Jacques-Yves Cousteau Zitate

Es ist schrecklich, das sagen zu müssen, aber die Weltbevölkerung muss stabilisiert werden, und um das zu tun, müssten wir eigentlich täglich 350.000 Menschen eliminieren. Es ist so unvorstellbar daran zu denken, dass wir das eigentlich nicht sagen dürften. Aber unsere Gesamtsituation ist beklagenswert.

Jacques-Yves Cousteau

Mensch

Dumme Leute machen immer die selben Fehler, Gescheite machen immer neue.

Anonym

Ein Scherz hat oft gefruchtet, wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegte.

August von Platen-Hallermünde

Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor.

Bertolt Brecht

Der Faule stirbt über seinen Wünschen.

Bibel

Die eine oder andere Form von Sklaverei kann immer wieder entstehen, auch in einer Gesellschaft, die vorgibt, den Gipfelpunkt der Zivilisation erreicht zu haben.

Elio Vittorini

Erziehen heißt, natürliche Anlagen entwickeln.

Ferdinando Galiani

Sei wenigstens mein Feind! - So spricht die wahre Ehrfurcht, die nicht um Freundschaft zu bitten wagt.

Friedrich Nietzsche

Wenn man keinen guten Vater hat, so soll man sich einen anschaffen.

Friedrich Nietzsche

Auf den Fenstern der Aufklärung ruht in Deutschland wenigstens eine schwere Taxe.

Georg Christoph Lichtenberg

Bier treibt auf Urin.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung, die es noch schlimmer macht.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Das Gesetz haben die Menschen sich selbst auferlegt; aber die Natur haben die Götter geordnet.

Johann Wolfgang von Goethe

Wohl dem, der da immer noch meint, daß ihm das oder jenes nicht passieren kann.

Oscar Wilde

Weg an sich ist nichts, Ziel an sich ist nichts. Eins steht erst da durch das andere.

Paul Richard Luck

Liebe ist die einzige Kraft, die Dinge vereinen kann, ohne sie zu zerstören.

Pierre Teilhard de Chardin

Pflanzen gedeihen nur in angemessener Umgebung. Menschen auch.

Rainer Kaune

Menschen sind es, die das Gemeinwesen ausmachen, nicht Mauern!

Thukydides

Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.

Wilhelm Busch

Die schwere Last Nichts ist dem Menschen so schwer zu tragen, Als eine Last von guten Tagen.

Wilhelm Müller

Das Schicksal ist ein vornehmer, aber teurer Hofmeister.

Wilhelm von Humboldt