Zitate über Werk

Mein Werk ist mir aus den Händen geraten, und ich habe ein Monstrum erzeugt: Eine ungemein lange, komplizierte, ziemlich bittere und ziemlich schreckliche Erzählung, ganz ungeeignet für Kinder, wenn überhaupt für irgendwen.

J.R.R. Tolkien

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Alt sein ist nicht so schön. Wenn man alt ist, ärgern einen die Kinder. Gucken frech und rufen: Hey Opi!

Anonym

Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne wohl; aber hiernach wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden.

Bibel

Die Tageszeitung, die du liest, verbirgt nicht – sondern verrät dein Gesicht.

Bruno Ziegler

Eine Weisheit erweist sich darin, wieviel sie verständlich macht.

Eduard von Keyserling

Nur das achtet der Mensch, was er nicht allein seinem Werte, seiner Bedeutung nach kennt; sondern was er besonders auch anwenden und gebrauchen kann; von dem er weiß, daß von dessen guten Eigenschaften die Erreichung des von ihm angestrebten Werkes und Zieles abhängt.

François Fénelon

Unser Leben ist ein flüchtiger Übergang von dem Augenblick der Geburt zu dem des Todes. Die Bestimmung des Menschen während dieses kurzen Zeitraums ist, für das Wohl der Gesellschaft, deren Mitglied er ist, zu arbeiten.

Friedrich II. der Große

Auf dem Rücken der Feiglinge reiten die Helden.

Friedrich Löchner

Die Deutschen klagen so sehr bei jedem Schmerz und freuen sich so selten, wenn sie keinen fühlen.

Georg Christoph Lichtenberg

Scharping als Verteidigungsminister - wenn das immer so gewesen wäre, hätte der Dreißigjährige Krieg 70 Jahre gedauert!

Harald Schmidt

Ich habe vor Jahren einmal in der Band gesungen. Das war wohl nicht so gut. Jetzt wollen sie mir eine Triangel schenken.

Heinz-Harald Frentzen

Die Zeitungen sind die Freudenhäuser der Gedanken.

Honore de Balzac

Auch in der Liebe haben die feinsten Austernesser manchmal Appetit auf a paar Knödel und a G'selchs.

Johann Nestroy

Fanatiker laufen Zielen nach, die vor ihnen flüchten.

Manfred Hinrich

Die Reichen sind wahrhaft unersättlich, sie wollen alles besitzen, sogar die Armut.

Michel Tournier

Lass es nicht so weit kommen, dass deine Zeit keine Verwendung mehr für dich hat.

Peter E. Schumacher

Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein erscheinen des allumfassenden Geistes.

Raik Dalgas

Unbewachte Bananen gehören allen.

Sprichwort

Auch die beunruhigendste Gegenwart wird bald Vergangenheit, das ist immerhin tröstlich.

Thornton Wilder

Glücklich, wer die Urgründe der Welt zu erkennen vermochte.

Vergil

Menschliches Verhalten wird nicht von Bedingungen diktiert, die der Mensch antrifft, sondern von Entscheidungen, die er selber trifft.

Viktor Frankl