Innozenz III. Zitate

Wenn einer Schach spielt und einen Händel beginnt und als Folge seinen Gegner tötet, so wird solche Tat als unbeabsichtigt und nicht willentlich geurteilt, denn er ging einer rechtmäßigen Beschäftigung nach.

Innozenz III.

Beschäftigung Folge Handel Schach Töten

Es gibt weder auf der Welt noch im Jenseits etwas ohne Sein Wissen, Seinen Willen, Seinen Beschluß und Seine Bestimmung

Abu Hanifa

Deine schlimmsten Feinde sind keineswegs die Leute, die anderer Ansicht, sondern die der gleichen sind wie du, aber aus verschiedenen Gründen, aus Vorsicht, Rechthaberei, Feigheit, verhindert sind, sich zu dieser Ansicht zu bekennen.

Arthur Schnitzler

Ich war immer erstaunt, daß man Frauen in die Kirche hineinläßt. Welche Gespräche können Sie mit Gott führen?

Charles Baudelaire

In der Liebe ist es wie beim Verbrechen – ohne den richtigen Komplizen wird es nichts.

Christian Reuter

Ich habe Verständnis für Dummheit, aber nicht für Menschen, die auch noch stolz darauf sind.

Dame Edith Sitwell

Man erschrickt oft, wenn man seine Gedanken belauscht.

Emanuel Wertheimer

Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz.

Friedrich Schiller

So sind denn also die Menschen in allen Ländern zu herrschsüchtiger Tyrannei geneigt, und selbst der ärmste Indianer weiß schon, wie er seine schwächere Gehilfin zur Sklavin machen soll, bloß damit er sich die Mühe ersparen möge, jenen Bedürfnissen durch eigene Anstrengung abzuhelfen.

Georg Forster

Mit einer Privatbank verhält es sich wie mit einem Mädchen - wenn die Leute zu viel darüber reden, schädigt das den guten Ruf.

Giles Davison

Nicht immer ist es die Tür, die uns vom Nachbarn trennt. Oft sind es die Welten.

Harald Schmid

Werde etwas demütiger; das ist die Hauptsache, welche dir fehlt, du leidest halt auch an einer Zeitkrankheit, bist zu hochmütig, nicht gegen die Menschen, sondern eigentlich gegen Gott, und das ist eben der Unsinn.

Jeremias Gotthelf

Es empfiehlt sich, die sinnvolle chronologische Reihenfolge zwischen Sagen, was man denkt, und Denken, was man sagt, exakt zu beachten.

Karl-Heinz Karius

Sagt Ihnen, dass ich ein wunderbares Leben hatte.

Ludwig Wittgenstein

Die Deutlichkeit ist, davon bin ich überzeugt, die Höflichkeit der Kritiker.

Marcel Reich-Ranicki

Genius ist ewige Geduld.

Michelangelo

Die Wahrheit ist etwas Verschiedenes auf den verschiedenen Ebenen des Lebens.

Paul Ernst

Nur eines macht sein Traumziel unerreichbar: die Angst vor dem Versagen.

Paulo Coelho

Nicht zu arbeiten ist schlimmer, als sich zu überarbeiten.

Samuel Smiles

Alte Leute, alte Ränke, junge Füchse, neue Schwänke.

Sprichwort

Wen Reue nicht entwaffnen kann, Der frommt nicht Erd' noch Himmel.

William Shakespeare