Das Verbrechen ist die Strafe an der Ungerechtigkeit
Horst A. Bruder
Wenn du das Beste thust, Und niemand will es fassen, So thu, was besser ist: Bleib ruhig und gelassen.
Albrecht von Haller
Durch das Gefühl wird der Samen des Guten in die Welt gestreut.
Anatole France
Wer reist, weiß, der Weg ist das Ziel.
Anonym
In neun von zehn Fällen ist es die pure Zeitverschwendung, einem deutschen Apophthegma irgendeinen Sinn entnehmen zu wollen, oder, besser gesagt, aus all diesen Sinnsprüchen der Deutschen läßt sich alles und jeder herauslesen.
Edgar Allan Poe
Zwanzig Jahre wurde mit Nägeln ohne Köpfe gearbeitet. Jetzt brauchen wir die Reform. Jetzt arbeiten wir lieber mit Köpfen, ohne Nägel.
Erhard Blanck
Ein bißchen können wir die Zeit anhalten, indem wir nicht ständig auf die Uhr schauen.
Ernst Reinhardt
Es gibt nichts Neues in der Welt, außer der Geschichte, die du nicht kennst.
Harry S. Truman
Am Ende des Internets ist Energie.
Ibrahim Evsan
Mit Jammern eckt eine Frau natürlich viel weniger an als mit Lachen. Mit Schimpfen auch. Zumal in Diktaturen. Weil Klagen und Flüche eindeutig sind und entsprechend gerügt oder auch verboten werden können. Aber Gelächter? Gelächter ist zweideutig - scheinbar, deshalb kann es auch subversiv sein.
Irmtraud Morgner
Freiheit zu leben ist schwierig, aber wenn man es schafft, ist es den Aufwand wert.
Janis Joplin
Keines Lehrers Leben ist ein gleichgültiges; Segen oder Fluch säet er aus.
Jeremias Gotthelf
Glaube ist weder Wissen noch Ahnen, weder ein bloßes Hoffen noch Wünschen; er ist eine stille Zuversicht des Unsichtbaren nach dem Maßstabe des Sichtbaren; ein Ergreifen der Zukunft.
Johann Gottfried Herder
Mit dem Gefühl des Vaters hatte er auch alle anderen Tugenden eines Bürgers erworben.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur das besitzt ein jeder als sein wahres Eigentum, was er genießt und gebraucht.
Marcus Tullius Cicero
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
Max Planck
Ich ziehe die Gesellschaft von Bauern vor, weil sie nicht genügend Bildung genossen haben, um falsche Schlußfolgerungen zu ziehen.
Michel de Montaigne
Erfüllung: die Bezahlung der letzten Rate.
Peter E. Schumacher
Nichts ist dem Durchschnittsmenschen so verhaßt wie Überlegenheit des Geistes.
Stendhal
Das Wunderbare am Menschen ist, daß er wohl derselbe bleibt, aber nicht der gleiche.
Wilhelm Raabe
Neid hat Zeit... das vergessen wir – aber er vergißt uns nicht!
Wilhelm Vogel
