Bei einem Liebenden gibt es nur eins, das unerschöpflich ist: nämlich Güte, Anmut und Zartgefühl.
Honore de Balzac
Alles, was war, ist nicht mehr. Alles, was sein wird, ist noch nicht. Das ist unser Unglück.
Alfred de Musset
Männer haben schon etwas zu verlieren, und wir schon was zu gewinnen. Es hat seinen Grund, dass es eine Frauenbewegung gibt und keine Männerbewegung.
Alice Schwarzer
Neue Volksseuche mit 17 Buchstaben: G-E-S-U-N-D-H-E-I-T-S-R-E-F-O-R-M
Andreas Dunker
Wenn du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selbst und denke nach.
Anton Tschechow
Man kann keinen schlechteren Gebrauch von seinem Erfolg machen, als sich damit zu brüsten.
Artur Phleps
Mein Gott wird euch durch Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken.
Bibel
Wir wollen unsere Militärdoktrin ändern und die USA nicht länger als unseren potentiellen Feind betrachten.
Boris Jelzin
Kinder brauchen viel Liebe und Beispiel und sehr wenig Religionslehren.
Carl Hilty
Wenn einer arbeiten will, denn kriegt er auch Arbeit.
Carl Zuckmayer
Ein Gegenstand ist überhaupt dann schönzu nennen, wenn er so beschaffen ist, daß er durch seine bloße Form allgemein und notwendig ein interesseloses Wohlgefallen hervorruft.
Immanuel Kant
Das Tafelvergnügen gehört jedem Alter, jedem Stande, allen Ländern und Zeiten; es schließt sich allen anderen Genüssen an und bleibt am Ende, uns über deren Verlust zu trösten.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
An keinem Umstande, glaube ich, läßt sich der eigentliche Charakter eines Mannes oder einer Nation so unterscheidend erkennen als an der Behandlung des Weibes.
Johann Gottfried Herder
Der Kessel schilt den Ofentopf, Schwarz sind sie alle beide.
Johann Wolfgang von Goethe
Entweder du machst dich zu einem Instrument des Wandels oder du wirst von ihm überrollt.
John Sculley
Das Familienleben ist ein Eingriff in das Privatleben.
Karl Kraus
Es sagte ein Philosoph zu einem Straßenfeger: Ich bedaure dich. Hart und schmutzig ist dein Tagewerk. Und der Straßenfeger sagte: Vielen Dank, Herr. Aber sage mir, was für eine Arbeit hast du? Und der Philosoph antwortete: Ich studiere des Menschen Geist, seine Taten und sein Verlangen. Da fuhr der Straßenfeger fort, zu fegen, und sagte mit einem Lächeln: Ich bedaure dich auch.
Khalil Gibran
Manche brauchen ihren Kopf nur, um sich Beine zu stellen.
Manfred Hinrich
Wer sich von der Schuld bekehrt, ist dem Schuldlosen gleich.
Mohammed
Möge der Weg sich vor dir öffnen, und möge Gott mit dir sein.
Sprichwort
Ohne Philosophie wäre das Nichts nichts.
Werner Mitsch