Möge eine Gesellschaft, die sich einzig auf die Macht des Geldes stützt, erzittern, wenn sie die Ohnmacht der Justiz gegenüber den Verflechtungen eines Systems erkennt, das den Erfolg, der alle Mittel heiligt, zum Gott erhebt.
Honore de Balzac
Nur seltnen Menschen ist es angeborne Art, den hochbeglückten Freund zu ehren sonder Neid.
Aischylos
Werden Virtual Reality und ähnliche Techniken weiterentwickelt und klug eingesetzt, kann dies tatsächlich eine Revolution der Informationsverarbeitung herbeiführen.
Arthur C. Clarke
Wer Kraft zu Heldentaten fühlt, der schafft sich selbst Gefahren.
August von Kotzebue
Der Mensch ist nicht nach dem zu beurteilen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt.
Augustinus von Hippo
Der Schulanfang ist ein Versprechen von Glück.
Bernhard Bueb
Schlechte Eigenschaften sind oft der Nährboden für große Talente.
François de La Rochefoucauld
Lachen ist die natürliche Funktion des Menschen.
François Rabelais
Das Negative zu tun, ist uns noch auferlegt, das Positive ist uns schon gegeben.
Franz Kafka
Sie alle ziehen ihres Weges fort An ihr Geschäft und meines ist der Mord!
Friedrich Schiller
Optimismus ist das einzige, was man vom Leben noch haben kann.
Gabriel Laub
Erfahrungen sammeln, heißt Fehler begehen.
H.G. Wells
Es ist schwierig in die Zukunft zu schauen, aber verantwortungslos, es nicht zu wollen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Griechenland muss sich strukturell, befindlichkeitsmäßig, seriositätsmäßig und ordnungspolitisch sehr verändern.
Jean-Claude Juncker
Die Gewohnheit ist das Gedächtnis des Willens.
Johann Friedrich Herbart
Wer von nachwachsenden Rohstoffen spricht, hat auch im schönsten Wald nur Noten vor den Augen.
Klaus Ender
Wir brauchen vor allem Generale - General Motors, General Electrics, General Mercedes.
Lech Wałęsa
Der listige Esel trägt heimlich noch mehr.
Manfred Hinrich
Zur Unsterblichkeit eines Künstlers tragen auch dessen Gegner bei; ja, sie müssen, damit er besonders lang lebe, ihn wiederholt totschlagen.
Otto Weiß
Besser erträgt, wer trägt, was er verträgt.
Sprichwort
Laßt uns den Augenblick beim Schopf ergreifen! Denn wir sind alt und unsere Beschlüsse beschleicht schon der unhörbar leise Fuß der Zeit, eh' sie vollzogen sind.
William Shakespeare