Visionen brauchen Fahrpläne.
Hilmar Kopper
Hört, ihr Herrn, so soll es werden: Gott im Himmel, wir auf Erden, Und der König absolut, Wenn er unsern Willen tut. Lobt die Jesuiten!
Adelbert von Chamisso
Die Partei ist der Wahn vieler, zu Nutzen weniger.
Alexander Pope
Ich verspreche nichts, und das halte ich auch
Anonym
Es wird einmal die Stunde kommen, wo die Zeit selber von uns Rechenschaft fordern wird, was wir all die Jahre getan haben. Von unserer Antwort wird es abhängen, ob wir ihren Weg teilen dürfen oder ob sie über uns hinweggehen wird.
Carl von Ossietzky
Unabwendbares Unglück trifft oft einen Gleichgültigen, keinen Verzweifelten.
Emanuel Wertheimer
Ein gemäßigter Optimismus, wie er ja ohnehin aus einer echten Philosophie des Lebens entspringt, gehört zur Diätetik des Herzen.
Ernst von Feuchtersleben
Der Zwang, welcher bildet, ist ein heilsamer Zwang; die Freiheit, welche nichts lehrt, ist eine verderbliche Freiheit.
Esaias Tegnér
Als ich am Kanzler vorbeikam, stand er auf, winkte mir zu und ich winkte zurück. Ich denke, die Journalisten zeigten schlechten Geschmack, als sie den Mann der Stunde in Deutschland kritisierten.
Jesse Owens
Unser eigener Zorn und Verdruß tun uns mehr Schaden an als das, was uns zum Zorn veranlaßt.
John Lubbock, 1. Baron Avebury
Liebe siegt über alles!
Leonardo da Vinci
Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.
Ludwig Wittgenstein
Über die Zukunft des Menschen entscheidet die Natur, wie der Mensch über sie entscheidet.
Manfred Hinrich
Das Schneckentempo des Denkens durch Fluggeschwindigkeit des Autos zu ersetzen ist immer einen Versuch wert.
Jede Frau, die sich um Geschäfte kümmert, die über ihren Kenntnissen und außerhalb ihres Pflichtbereichs stehen, ist eine Intrigantin.
Marie Antoinette
Der gefährlichste Augenblick kommt mit dem Sieg.
Napoléon Bonaparte
Menschen, die im Unglück sind, haben eines vor den andern voraus: sie lernen unterscheiden, welche Freunde ihnen wirklich gut gesinnt sind.
Pietro Metastasio
Ein edles Herz, gleich wie die Sonne, zeigt seine Größe, wenn es am tiefsten Punkt ist.
Sir Philip Sidney
Der eine fragt: Was kommt danach? Der andere fragt nur: Ist es recht? Und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht.
Theodor Storm
Die Buchhändler glauben Verstand zu haben, weil sie den anderen Leuten ihre Buden verkaufen.
Voltaire
Wer hat denn heute noch Lust zu heiraten, abgesehen von einigen Priestern.
Wim Soeter