Hermann von Fritzlar Zitate

Es ist eine Gewohnheit: wann die guten Engele erscheinen, so forchtet sich der Mensch zum ersten ein wening und wird darnach fröhlich zur Hand; aber wann die bösen Engele erscheinen, so ist der Mensch zum ersten fröhlich, und aber danach wird ihm sehr grauend.

Hermann von Fritzlar

Erscheinen Gewohnheit Hand Mensch

Die Bücher sind Brunnenstuben der Wissenschaften.

Abraham a Sancta Clara

Wenn einer im Publikum bei Ihrer Rede schläft, denken Sie daran: der Mensch kann wirklich müde sein.

Anonym

Als der Großvater die Großmutter nahm, wusste man nichts von Mamsell und Madam.

August Friedrich Ernst Langbein

Daß etwas so Augenfälliges wie die Eitelkeit der Welt so wenig bekannt ist, daß es seltsam und überraschend ist, wenn man sagt, es sei dumm, nach Größe zu streben. Das ist erstaunlich.

Blaise Pascal

Sehr auffallend war der beträchtliche Unterschied zwischen der Vegetation dieser östlichen Täler und jener auf der chilenischen Seite; das Klima jedoch wie auch die Beschaffenheit des Bodens sind nahezu gleich, und der Unterschied der geografischen Länge ist ganz unbedeutend. Die selbe Bemerkung trifft auf die Vierfüßer zu, in geringem Maße auf die Vögel und Insekten.

Charles Darwin

So lehrt der Buddha: Im Geist ist kein Geist zu finden. Die Natur des Geistes ist klares Licht.

Dalai Lama

Wenn meine Soldaten anfingen zu denken, bliebe nicht einer in den Reihen.

Friedrich II. der Große

Mancher bringt das Kunststück fertig, die Kunst Stück für Stück ärmer zu machen.

Gerd W. Heyse

Ausgesprochenes Glück ist unaussprechlich.

Gerhard Uhlenbruck

Ich habe es immer gesagt: Diese Fotografen lügen furchtbar!

Kurt Tucholsky

Der Erfolg der Boshaftigkeit ist ihr Argument.

Manfred Hinrich

Dem Frieden Zufriedener ist nicht zu trauen.

Manfred Hinrich

Solange man die Dinge begehrt, besitzt man sie nicht. Wenn man sie hat, liebt man sie, aber die Begierde fällt weg.

Meister Eckhart

Die Seele unterliegt der Anstrengung, wenn ihr der Leib nicht beisteht.

Michel de Montaigne

Wenn der Kritik nichts mehr zum Verneinen übrig bleibt, zerstört sie sich selber.

Otto von Leixner

Die Liebe spürt, daß die einzige wahre Ablenkung von ihr die Arbeit ist. Darum betrachtet sie sie als Rivalin.

Raymond Radiguet

Alles ist verloren, wenn wir uns entschließen, auf nichts zu verzichten.

Richard von Weizsäcker

Wem nichts zu schwer ist, dem gelingt alles.

Sprichwort

Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund.

Sprichwort

Man müßte sich die Unbestechlichkeit bezahlen lassen.

Werner Schneyder