Zitate über Verwinden

Wer durch Dornengestrüpp hat gehen müssen, lernt, wie Dornen verwunden, und tut die an ihm hängengebliebenen ab, damit sie anderen nicht schaden.

Hermann Stehr

Dorn Gehen Lernen Schaden Verwinden

Maschinen, die versagt haben, funktionieren einwandfrei, wenn der Kundendienst ankommt.

Edward A. Murphy

Verleumdungen langweilen nie.

Emanuel Wertheimer

Greife ins All nur hinein! Wie du gekämpft und geduldet, sind dir die Götter verschuldet, nimm dir, denn alles ist dein!

Friedrich Hebbel

Die männliche Ungeschicklichkeit ist ein mannigfaltiges Wesen und reich an Blüten und Früchten jeder Art.

Friedrich Schlegel

Der Wilde kniet vor Götzenbildern aus Holz und Stein, der Zivilisierte vor solchen aus Fleisch und Blut.

George Bernard Shaw

Der künstlerische Mensch soll sich eher leidend und zusehend verhalten und die Dinge an sich vorüberziehen lassen, als ihnen nachjagen; denn wer in einem festlichen Zuge mitzieht, kann denselben nicht so beschreiben, wie der, welcher am Wege steht.

Gottfried Keller

Ein Rennfahrer muss mindestens 70 kg wiegen, denn wenn er nur 79kg wiegt, muss er 1 kg Ballast laden.

Heinz Prüller

Solange ich hier lebe, wird kein Erdwall aufgeschüttet.

Inge Meysel

Als ich im Weißen Haus mit der Arbeit begann, überraschte mich am allermeisten, daß die Dinge tatsächlich so im argen lagen, wie ich immer behauptet hatte.

John F. Kennedy

Was kann Wahrheit gegen Grundsatz?

Manfred Hinrich

Es sind nicht die großen Worte, die in der Gemeinschaft grundsätzliches bewegen: es sind die vielen kleinen Taten der Einzelnen.

Mildred Scheel

Aus keiner Gefahr rettet man sich ohne Gefahr.

Niccolò Machiavelli

Auch die Menschen, die sehen können, sollten öfter mal das Licht ausmachen.

Ray Charles

Es fällt nicht schwer, zu leiden, es fällt nicht schwer, zu sterben, wenn man einen Sinn darin sieht.

Romain Rolland

Gut sein ist die Hauptsache! Einfach und schlicht gut sein, das löst und bindet alles und ist besser als Klugheit und Rechthaberei.

Rosa Luxemburg

Ein Journalist darf es sich nicht bequem machen und erst recht nicht denjenigen, über die er schreibt.

Rudolf Augstein

Aphorismen: Kopfkonfekt.

Rupert Schützbach

Da hängt das Messer.

Sprichwort

Und am Ende der Qual alles Strebens Ruhig erwart ich, was sie beschert, Jene dunkelste Stunde des Lebens; Denn die Vernichtung ist auch was wert.

Theodor Storm

Nicht nur für die Autographenmappen, sondern auch für die Bücherschränke schreiben wir.

Wilhelm Raabe