Hermann Löns Zitate

Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen, daß wir überall hinfahren können, sondern, ob es sich lohnt, dort anzukommen.

Hermann Löns

Ankommen Lohnen

Warum ich immer lache? Weil ich mich nicht überanstrengen will, denn zu einem lachenden Gesicht braucht man nur 13 Muskeln, während man für ein todersntes Gesicht 60 Muskeln benötigt.

Bob Hope

Ich glaube an das Paradoxon des Erfolges durch Scheitern.

Elbert Hubbard

Wenn Liebe zur Freundschaft wird, folgt sie nur einem Rate, den ihr die Natur befiehlt.

Emanuel Wertheimer

Wenig Philosophie entfernt von der Religion, viel Philosophie führt zu ihr zurück.

Francis Bacon

Auch in Deutschland bestätigt sich der Wandel.

François Hollande

Das durch die Kunst belebte und geläuterte Gefühl wird zum Herrn des Willens werden.

Friedrich Christoph Perthes

Die meisten verstehen unter Aufklärung, einem Angst und Bange zu machen, statt einen in frohe und hoffnungsvolle Erwartung zu versetzen.

Friedrich Löchner

Wer viel Freude hat, muss ein guter Mensch sein. Aber vielleicht ist er nicht der klügste, obwohl er gerade das erreicht, was der Klügste mit aller seiner Klugheit erstrebt.

Friedrich Nietzsche

Man denkt, jeder gehe dahin, wohin man geht.

Jean Paul

Wer hat die Fragen aufgebracht? Unsere Not. Wer niemals fragte wäre tot. Doch kommt's drauf an, wie jemand lacht.

Joachim Ringelnatz

Routine ist der Tod der reproduzierenden Kunst.

José Carreras

Der linke Fuß ist seiner, der rechte nicht.

Marcel Reif

Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.

Ovid

Nur der Himmel ist zum ewigen Wohnsitz bestimmt – alle anderen Orte sei bereit zu verlassen.

Pavel Kosorin

Ganz klar Man muß die Dinge tun, damit sie geschehen.

Peter Hohl

Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen - Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor.

Sophokles

Das Gewissen ist die Anwesenheit einer anderen Person in uns. Wer ist das also, der Einspruch gegen den persönlichen Eigennutz erhebt? Wenn man keinen Dualismus im Ich anerkennt, dann gibt es auch kein Gewissen mehr.

Sully Prudhomme

Selbst in Mutsachen mutig anders empfinden, als die lederne Tapferkeitsschablone vorschreibt!

Theodor Fontane

Öl ins Feuer gießen, ist gar nicht so dumm, meinte der Brandstifter.

Walter Ludin

Es steht den Menschen Furcht und Zittern an, wenn die gewaltigen Götter solche Boten furchtbarer Warnung uns zu schrecken suchen.

William Shakespeare