Herbert Wesely Zitate

Es gibt keine reinen Geldprobleme. Die Probleme, die wir im Umgang mit Finanzen haben, zeigen sich auch in anderen Bereichen unseres Lebens.

Herbert Wesely

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Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.

Albert Schweitzer

Wir sehen in den anderen Menschen nicht Mitmenschen, sondern Nebenmenschen – das ist der Fehler...

Albert Schweitzer

Roulettespieler sind in zwei Kategorien einzuteilen. Die einen spielen zum Vergnügen, die anderen, weil sie das Geld brauchen. Zwangsläufig geht irgendwann die erste Kategorie in die zweite Kategorie über.

Alfred Polgar

Den Menschen berühren heißt ihm seine Gestalt zurückgeben

Anke Maggauer-Kirsche

Ich will dich vor den Völkern Preisen, Herr, dir vor den Nationen lobsingen.

Bibel

Man findet nicht einen Mann, der sein Leben noch einmal leben möchte. Kaum findet man ein Weib, das seine ersten achtzehn Jahre wiederleben möchte. Das richtet das Leben.

Edmond de Goncourt

Aus Not entstanden schon viele Tugenden. Es wäre anders, brächten Tugenden in Not.

Emil Baschnonga

Der Aphoristiker entdeckt im Einzelnen das Allgemeine.

Ernst Reinhardt

Die meisten Leute beurteilen die Menschen nur nach dem Aufsehen, das sie erregen, oder ihrem Vermögen.

François de La Rochefoucauld

Laß dich nicht beherrschen von den Geschäften des Tages, sondern herrsche du über sie, damit du den inneren Frieden nicht verlierst.

Franz Carl Endres

Wahre Wissenschaft ist vollendete Anschauung.

Friedrich Schleiermacher

Ab 30 soll man Sport machen, ab 40 muss man.

Guido Westerwelle

Wie heißt diese Partei, wo sich die Frauen nicht waschen? Die Grünen!

Harald Schmidt

Die Schnelligkeit des Zeitvergehens steigert sich im Alter im Quadrat.

Hermann Lahm

Das Evangelium stützt die Vernunft. Die Vernunft verneint das Evangelium nur, wenn es sich selbst untreu wird.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Alle erhoben sich zu einer halben Denkminute, nach zehn Sekunden fielen die Ersten um.

Manfred Hinrich

Die Schule an sich sei der Mörder des Kindes.

Thomas Bernhard

Des Weisen Amt ist ordnen.

Thomas von Aquin

Muttersprachenwitz: Wenn dich Haß und Neid umringen, denk an Götz von Berlichingen!

Ulrich Erckenbrecht

Sich selbst will das deutsche Volk nie.

Wilhelm Raabe