Zitate über Charakter

Es gibt kaum irgend ein Laster, welches uns in unserer Selbstachtung so herabsetzt, als sittliche Feigheit. Es gibt kaum eine Tugend, die unseren Charakter so erhebt, wie sittliche Tugend, wie sittlicher Mut.

Henry Thomas Buckle

Charakter Erheben Feigheit Laster Selbstachtung

Vorurteile sind die Stützen der Zivilisation.

André Gide

Weh' uns, wenn das Volk keinen anderen Trost weiß, als den: Hast du die Peitsche, habe ich den Rücken!

Arnold Ruge

Große Künstler sind die einzigen Reichen, welche ihr ganzes Glück mit uns teilen

August Pauly

Wenigen Sterblichen ist es um Wahrheit, aber den meisten irgend um eine Partei, irgendein Dogma zu tun.

August von Platen-Hallermünde

Um deines Namens willen reiß uns heraus und vergib uns die Sünden!

Bibel

Lebt die Liebe nur als Pflicht, ist sie tot.

Christine von Schweden

Erstens schlägt mein Herz für den Eigengebrauch – und zweitens nur für dich.

Ernst Ferstl

Wir dürfen uns von Leuten, die gegen den gesunden Hausverstand immun sind, nicht anstecken lassen.

Ernst Ferstl

Der Arme ekelt sich nicht vor seiner eigenen Armut, er versucht, damit zu leben.

Harry Thürk

Die Tapferkeit mancher Leute ist nur ein Rechnen mit der Furchtsamkeit des Gegners.

Honore de Balzac

Bedenke nicht, gewähre wie du's fühlst.

Johann Wolfgang von Goethe

O göttliche Notwendigkeit, du zwingst alle deine Wirkungen, auf kürzestem Wege deinen Ursachen zu folgen!

Leonardo da Vinci

Ruhmseligkeit besteht darin, von sich selbst zu viel und von anderen zu wenig zu halten.

Michel de Montaigne

Der reichste aller Menschen ist der Sparsame, der Geizhals der ärmste.

Nicolas Chamfort

Alles hat zwei Seiten: die Außenseite, die lächerlich scheint, und die Innenseite, die erhaben ist.

Olive Schreiner

Manche Vorschläge von Herrn Schäuble gleichen den Vorschlägen eines Amokläufers.

Peter Struck

Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.

Peter Ustinov

Liebe den Tanz: Er ist die Logik der Beine.

Polybios Dimitrakopoulos

Dicke Bücher: Schinken und Schwarten. Aphoristische Bücher: Wörter sprechen Bände.

Ulrich Erckenbrecht

Die Jugend ist zu vertrauensselig.

William Makepeace Thackeray