Henry Miller Zitate

Der Zweck des Lebens ist zu leben, und zu leben heißt, bewusst zu sein - fröhlich, trunken, göttlich bewusst.

Henry Miller

Leben Zweck

Wer Gott sucht den wird Gott finden

Anke Maggauer-Kirsche

Ein gutes Beispiel ist die beste Predigt.

Benjamin Franklin

Sie ist Volksgut, so wie Staatsgut; an der Wahrheit der Religionen zu zweifeln, heißt nur einen persönlichen Irrtum hegen; sie bekämpfen, heißt einen Frevel an des Staates Wohlfahrt begehen.

Charles de Montesquieu

Die ausgeprägtesten Charaktere sind zuweilen das Produkt unzähliger kleiner Zufälligkeiten.

Claude Adrien Helvétius

Unser physisches Wohlsein, unser moralischer Wert, unser gesellschaftliches Glück, unsere politische Ruhe, alles hängt von jener Beherrschung unserer Gelüste und Leidenschaften ab, welche die Alten mit dem Namen der Kardinaltugend Mäßigkeit bezeichneten.

Edmund Burke

Eine gute Beziehung beruht nicht auf dem Gleichschritt, sondern auf dem Gleichgewicht der Partner.

Ernst Reinhardt

Dein Urteil kann sich irren, nicht mein Herz.

Friedrich Schiller

Der Mensch, welcher sich selbst nichts mehr wünscht und sich selbst nicht mehr liebt, taugt auch für andere nichts.

Giacomo Leopardi

Auch die schönsten Rehaugen beeindrucken den Jäger nicht.

Harald Schmid

Der Mensch kann nicht alles tun, aber etwas muß er tun. Weil er nicht alles machen kann, beweist nicht, daß er Böses tun müßte.

Henry David Thoreau

Verbraucher sind für die Wirtschaft das, was der Wähler für die Politik ist.

Jim Turner

Was aber den fühlenden Jüngling am meisten ängstigt, ist die unaufhaltsame Wiederkehr unserer Fehler: denn wie spät lernen wir einsehen, dass wir, indem wir unsere Tugenden ausbilden, unsere Fehler zugleich mit anbauen.

Johann Wolfgang von Goethe

Liebe mich und sage mirs, damit ich mich des Lebens freuen könne.

Johann Wolfgang von Goethe

Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. Was man nicht nützt, ist eine schwere Last; Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich überlasse Gott die Entscheidung, wie und wann er mich meines Amtes entheben will.

Johannes Paul II.

Ich schaffe nichts Neues, sondern folge nur den Überlieferungen.

Konfuzius

Der weise Chi-wen-tse überlegte immer dreimal, bevor er handelte. Als der Meister das hörte, sagte er: Zweimal wäre genug.

Konfuzius

Ein Held ist nicht mutiger als ein gewöhnlicher Sterblicher - aber er ist es fünf Minuten länger.

Ralph Waldo Emerson

Der Dichter, der in völliger Abgeschiedenheit spontan zu Papier bringt, was der Geist ihm eingibt, schreibt das nieder, was auch den Menschen in den dichtbevölkerten Städten als wahr gilt.

Ralph Waldo Emerson

Nicht immer sind die, die das Gras wachsen hören, auch bereit, es zu mähen.

Werner Mitsch