Zitate über Rasse

Verzweifle nicht am Leben. Du hast gewiß genug Energie, um die Hindernisse zu umgehen. Sieh den Fuchs, der im Wald und Feld in einer winterlichen Nacht umherschleicht, um seinen Hunger zu stillen. Trotz der Kälte, der Jäger und der Fallen, seine Rasse überlebt. Und ich glaube, keiner von ihnen hat je Selbstmord begangen.

Henry David Thoreau

Falle Jäger Kälte Rasse Selbstmord

Wer A sagt, streckt die Zunge raus.

Anonym

Wer sich raten läßt, dem ist nicht zu helfen.

Benjamin Franklin

Nebel, stiller Nebel über Meer und Land. Totenstill die Watten, totenstill der Strand. Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu. Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du.

Christian Morgenstern

Die Natur, soviel Reiz sie auch enthalten mag, bleibt doch immer mehr oder weniger Dekoration, und die Menschen um uns her bedingen unser eigentliches Wohlbehagen.

Emmy von Rothenfels

Je weniger der Mensch weiß, desto rascher und sicherer und endgültiger fällt er seine Urteile.

Ernst R. Hauschka

Ein geistreicher Mensch wäre oft recht in Verlegenheit ohne die Gesellschaft der Dummköpfe.

François de La Rochefoucauld

Wisset, ein erhabener Sinn legt das Große in das Leben, doch er sucht es nicht darin.

Friedrich Schiller

Ich scheue die Disziplin, den mathematischen Geist, den beschränkten Geist, das Herz der Händler, das so vertrocknet ist wie das Holz ihres Ladentisches.

Gustave Flaubert

Man liebt noch den Ort der Liebe, wenn man gegen die Person keine mehr hat.

Jean Paul

Hammer zu sein, scheint jedem wünschenswerter und rühmlicher als Amboß.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist nichts besser, als daß ein jeder dasjenige bleibet, wozu ihn die Natur ersehen hat, und alle Kunst anwendet, seinen angeborenen Gaben eine rechte Lage zu geben.

Justus Möser

Nichts ist geeigneter, uns den rechten Weg zu weisen, als die Kenntnis der Vergangenheit.

Polybios

Obwohl doch Schnee liegt Die Berge so purpurrot Im Abendlichte.

Shiki

Buhlen verdirbt die Schulen.

Sprichwort

Viele Köche verderben die Soße.

Sprichwort

Bräuche Was aber, wenn das Übliche übel ist?

Walter Ludin

Das Alter sänftigt.

Walther Rathenau

Wer glaubt, niemals zu irren, der irrt.

Wilhelm Raabe

Männer sind nicht Götter.

William Shakespeare

Gipfel der Bestechlichkeit: wenn sich ein Schlauer für dumm verkaufen läßt.

Wolfgang Mocker