Der Mann hat sich nicht unter Kontrolle. Und deshalb darf er erst recht keine Kontrolle über unseren Staat bekommen!
Helmut Schmidt
Die Ehe verleiht dir kein längeres Leben. Du empfindest es nur als länger.
Anonym
Die Krone, die der Himmel dem idealen Streben gewährt, ist in der Regel aus Dornen geflochten.
Antonio Gazzoletti
Eingehüllt in die schützenden Hände Gottes sind wir geborgen.
Ernst Ferstl
Friede ist nicht die Abwesenheit allen Kampfes, sondern die Anwesenheit Gottes.
Eva von Tiele-Winckler
Schach und Theater - das sind die Künste der Dissidenten, der Mystiker und Andersgläubigen, der Libertären und Propheten, der Fischers und Ionescos, Morphys und Kortschnojs.
Fernando Arrabal
Man braucht weder Luther noch Calvin, um Gott zu lieben.
Friedrich II. der Große
Hast du aber einen leidenden Freund, so sei seinem Leben eine Ruhestätte, doch gleichsam ein hartes Bett, ein Feldbett: so wirst du ihm am besten nützen.
Friedrich Nietzsche
Wenn das Spiel nicht läuft, dann liegt das daran, dass die Spieler nicht laufen.
Günther Netzer
Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.
Honore de Balzac
Fehler vermeidet der Tor und rennt in entgegengesetzte.
Horaz
Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung.
Jean-Jacques Rousseau
Ein Freund ist ein Wesen, das uns ganz trägt mit unsern Fehlern und Mängeln allen.
Johann Adam Förster
Menschen: Wilde, wilde Meereswogen, Von dem Monde angezogen, Von dem Sturme fortgetrieben, Von der Erde eingesogen.
Karl Siebel
Kann es christliche Regierungen geben?
Manfred Hinrich
Ich werde mich an den Sünden und Tugenden meiner Vorfahren rächen.
Otto Dix
Wenn man bedenkt, daß jedes Atom des eigenen Körpers Millionen Jahre alt ist und bereits in Sternen, Steinen, Blumen, Moskitos und Dinosauriern gedient hat, ahnt man etwas von der Erfahrungsintelligenz der Biologie.
Peter Horton
Wenn ein Unternehmen auf Dauer bestehen und fortschrittlich bleiben will, gibt es nichts Schlimmeres, als keine Wettbewerber zu haben.
Robert Bosch
Wie wenig ein Mensch doch auf dieser Erde hinterlässt.
Stefan Heym
Bajonette und Guillotinen können eine kommende Weltanschauung ebensowenig aufhalten wie ein Haufen Goldstücke das Zipperlein.
Stendhal
In der Kunst ist der Mensch seinen Göttern am nächsten, denn in ihrer unendlichen Güte beschenkt sie Verfolger wie Verfolgte gleichermaßen.
Stephan Sarek