Helmar Nahr Zitate

Ein Mathematiker ist ein Mensch, der einen ihm vorgetragenen Gedanken nicht nur sofort begreift, sondern auch erkennt, auf welchem Denkfehler er beruht.

Helmar Nahr

Begreifen Beruhen Denkfehler Erkennen Mathematiker

Ärgernis wird öfter genommen als gegeben.

Alois Essigmann

Abendland: Jener Teil der Welt, der westlich beziehungsweise östlich des Morgenlandes liegt. Er wird größtenteils von Christen bewohnt, einem mächtigen Unterstamm der Hypokriten, dessen Hauptbeschäftigung Mord und Betrug sind, von ihnen vorzugsweise als Krieg und Handel bezeichnet. Dies sind auch die Hauptbeschäftigungen des Morgenlandes.

Ambrose Bierce

Die meisten der erfolgreichen Menschen die ich kenne, hören eher zu, als das sie reden.

Bernard Baruch

Ein Pantomime ist in der Lage, ein Echo zu erzeugen. Das Echo des Schweigens.

Bruno Ziegler

Ihr selbst müßt euch Mühe geben, die Erwachsenen weisen nur den Weg.

Buddha

Mir hat vor dem Grand-Prix keiner gesagt, dass es regnen könnte.

David Coulthard

Nicht komplette Porträts wollte ich entwerfen, nur den Leser des Vergnügens teilhaftig machen, das er beim Betrachten eines guten Fernsehinterviews empfindet: Seht, hier ist ein Mensch!

Georg Stefan Troller

Es ist ein Fehler, das Wesen eines Mannes von seinem Schwanz her aufzuzäumen.

Gregor Brand

Es war ein Job mit viel Geld und wenig Ärger.

Hans Meyer

Das Geben ist leicht; das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer.

Henry Ford

Wilders sollte als mutiges Individuum gefeiert werden - ein Held unserer Zeit - der es wagte, gegen den Islamofaschismus aufzustehen.

Ibn Warraq

Die Fresser und Säufer wissen nicht, was essen und trinken heißt.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Mit diesen Menschen umzugehen, ist wahrlich keine große Last: Sie werden dich recht gut verstehen, wenn du sie nur zum besten hast.

Johann Wolfgang von Goethe

Selbst erfinden ist schön; doch glücklich von anderen Gefundenes, fröhlich erkannt und geschätzt, nennst du das weniger dein?

Johann Wolfgang von Goethe

Man erkent die besten Frauen am Glück ihrer Männer und an der edlen Art ihrer Kinder.

John Ruskin

O Herz, wenn der Unwissende sagt, daß die Seele ebenso wie der Körper vergeht, dann antworte ihm, daß zwar die Blume verblüht, der Same jedoch bleibt. Dies ist göttliches Gesetz.

Khalil Gibran

Das ist das tiefste Wesen aller Frauen: Sich in das eigene Bildnis zu versenken, sich spiegelnd zu genießen und zu denken: Ich bin, ich wirke, und ich darf mir trauen.

Kurt Tucholsky

Verhöhnen kann man ein Ideal, nicht einen Wahn.

Michael Rumpf

Diese Mentalität, das Festhalten am türkisch-muslimischen Commonsense in der Fremde, führt zu der Situation, die wir heute in Deutschland bei mindestens der Hälfte der hier lebenden Türken haben. Sie leben in der Moderne, sind dort aber nie angekommen. Sie leben in Deutschland nach den Regeln ihres anatolischen Dorfs.

Necla Kelek

Der Mensch ist nicht für sich allein geschaffen, sondern zugleich für sein Vaterland und seine Mitmenschen.

Platon