Helene von Götzendorf-Grabowski Zitate

Das Leben schenkt nichts. Was es uns in den Schoß wirft, ist größtenteils Katzengold und zerrinnt uns unter den Händen. Nur was wir ihm abringen, in hartem ehrlichem Kampfe, hat bleibenden Wert.

Helene von Götzendorf-Grabowski

Kampf Schenken Schoß Werfen Zerrinnen

Wirtschaft kann man nicht dozieren, man muß sie selbst erleben und überleben.

André Kostolany

Intelligenz lähmt, schwächt, hindert? Ihr werd't Euch wundern! Scharf wie'n Terrier macht se!

Arno Schmidt

Es hilft nur Gewalt, wo Gewalt herrscht, und es helfen nur Menschen, wo Menschen sind.

Bertolt Brecht

Der Freigiebige wird immer reicher, der Geizhals spart sich arm.

Bibel

Ich empfand das Bedürfnis, für die Publikation seiner Werke und für ihn selbst etwas zu tun. Unter allen zeitgenössischen Schriftstellern der Schweiz schien er mir die eigenartigste Persönlichkeit zu sein.

Carl Seelig

Die Stille stellt keine Fragen, aber sie kann uns auf alles eine Antwort geben.

Ernst Ferstl

Wenn sie aus deinem Korbe naschen, Behalte noch etwas in der Taschen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Bösen müßten vor den Guten Angst haben, aber doch nicht die Guten vor den Bösen!

Johannes Bosco

Wir bewahren unsere guten Werke am besten, wenn wir sie vergessen.

Johannes Chrysostomos

Charme wächst, wie die Perle, aus einer kleinen Wunde, die sich langsam schließt.

Lilli Palmer

Schon mit sechs, sieben Jahren müssen sie anfangen, die wunderbare Kraft der Denkarbeit zu begreifen, müssen sie in den Sinn der sozialen Erscheinungen eindringen und lernen, ihre Fähigkeiten zu erkennen.

Maxim Gorki

Akzeptiere ich, dass jede Krise eine Chance ist, dann nehme ich ihr ein großes Stück Macht über mich.

Nina Ruge

Das Wahre und Echte scheint, als wenn es so sein müsste und nicht anders sein könnte.

Novalis

Wir sind die Boten des Allmächtigen, zu einem bestimmten Zweck auf diese Erde gesandt. Wir haben einen Platz in seinem Weltenplan auszufüllen, haben auf der Bühne des Lebens eine Rolle zu spielen und müssen sie spielen als Mensch, ein Kind des Königs der Könige.

Orison Swett Marden

Im Alter verzeiht man der Jugend oft die Ansichten am wenigsten, die man selber gehabt hat, als man jung war.

Peter Sirius

Sie beschwatzen nicht nur Einzelne, sondern auch ganze Städte, die sich auf diese Weise durch Opfer von ihren Sünden reinigen wollen. Sie haben nicht nur Sündenerlaß für noch Lebende, sondern auch Weihen für bereits Verstorbene, um dieselbigen in der jenseitigen Welt von allem Bösen zu befreien. Sie behaupten dabei Schreckliches stehe denjenigen bevor, die sich weigerten, die Opfer zu errichten.

Platon

Da schickt man die Kinder auf die Schule, damit man sie los ist, und dann machen sie ihren Eltern in den Ferien das Leben schwer.

Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

Die Rechtheit der Absicht allein macht nicht schon den ganzen guten Willen.

Thomas von Aquin

Meiner Idee nach ist Energie die erste und einzige Tugend des Menschen.

Wilhelm von Humboldt

Der warme Tag ist's, der die Natter zeugt.

William Shakespeare