Als Gott Adam und Eva aus dem Paradies vertrieb, schenkte er ihnen zum Trost die Mode.
Helen Court
Sehen es wir doch mal so: ich bin eine verheiratete Frau, ich hatte noch nie einen One-Night-Stand, ich gehe mit meiner Mutti einkaufen und komme pünktlich zur Arbeit.
Angelina Jolie
Ich glaube nicht an die Macht der Psychologie, aber an die Psychologie der Macht.
Anonym
Das Leben lebt vom Leben
Arnold Zweig
Es gibt eine Sünde, die kann nicht vergeben werden, sagen die Theologen, das ist die Sünde, welche das Gute in uns bewußt mit Füßen tritt.
Arthur Stahl
Vor die Edition haben die Verleger die Addition gesetzt.
Bert Berkensträter
Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort.
Bibel
Mal sehen, was ich später mache. Im Moment bin ich Schwimmerin und Studentin.
Britta Steffen
Laß die Zunge nicht dem Verstand vorauseilen.
Chilon von Sparta
Dem Kinde im Manne.
Christian Morgenstern
Wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer.
Heinrich Zille
Der Affekt wirkt auf die Gesundheit wie ein Schlagfluß, die Leidenschaft wie Schwindsucht.
Immanuel Kant
Ein erfahrener Kenner der Buchmacherey wird, als Verleger, nicht erst darauf warten, daß ihm von schreibseligen, allzeit fertigen Schriftstellern ihre eigene Ware zum Verkauf angeboten wird; er sinnt sich, als Direktor einer Fabrik, die Materie als auch die Facon aus, welche mutmaßlich die größte Nachfrage, oder allenfalls auch nur die schnellste Abnahme haben wird.
Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muß man beizeiten anfangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Krieg ist Verrat und Hass, der Wirrwarr unfähiger Generäle, Qual und Tod und Krankheit und Müdigkeit, bis endlich alles vorüber ist und nichts sich geändert hat, außer das neues Leid kommt und neuer Hass.
John Steinbeck
Den Redlichen bewährt ja nur die Zeit, den schlechten Mann enthüllt ein einz'ger Tag.
Juvenal
Über die Maßen verlängert, wird Pein das Leben.
Karl August Wilhelm Leuschner
Der Markt ist besser als der Staat.
Ludwig Erhard
Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg immer als ein Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bestrebt sein muß.
Otto von Bismarck
Monogamie lässt manches zu wünschen übrig.
Peter E. Schumacher
Was für eine lasterhafte Jugend! Statt auf die Alten zu hören, ahmt sie die Alten nach!
Wieslaw Brudzinski