Strategie – was man einsetzt Taktik – wie man es einsetzt
Heinz Körber
Stein – häufig für Herzen verwendetes Material.
Ambrose Bierce
Männer lieben aus Ehrgeiz, Frauen sind ehrgeizig aus Liebe.
Emanuel Wertheimer
Gebüßt wird unter der Sonnen jede Tat der verblendeten Wut.
Friedrich Schiller
Freiheit! ruft die Vernunft, Freiheit! die wilde Begierde.
Der Mensch klagt Gott an, warum er all die Grausamkeiten in der Welt geschehen lässt und begeht sie.
Harald Schmid
US-Wissenschaftler haben herausgefunden: Dicke tragen mehr zum Treibhauseffekt bei als andere. Wenn das stimmt, sage ich: Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Oktober, lieber Reiner Calmund! Am größten ist das Ozonloch angeblich über Bad Tölz.
Harald Schmidt
Die Seele sucht eine Seele.
Heinrich Heine
Was von oben stammt, will keine Frage.
Johann Christoph Biernatzki
Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich kann mir nichts seligeres zu wissen vorstellen, als dies eine. Daß man ein Beginner werden muß. Einer, der das Wort schreibt hinter einen Jahrhunderte langen Gedankenstrich.
Gott hat die Gradheit selbst ans Herz genommen. Auf gradem Weg ist niemand umgekommen.
Ändere die Natur - sie braucht es!
Klaus Rainer Röhl
Mei Ruah will i habn! I brauch koan Burschn zum Fensterln; wer si net zu der Tür 'reitraut, soll ganz wegbleibn!
Lena Christ
Sein Gehirn hatte so viele Windungen, daß seine Gedanken nicht aus diesem Labyrinth herausfanden.
Leonid Leonidow
Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Geist und Stil? Mancher Schriftsteller benötigt derlei nicht. Um guten Ruf zu erlangen, genügt es, wenn er – "bisher Ungedrucktes" veröffentlicht.
Otto Weiß
Die Freude, welche nicht erhofft erscheint, vergleicht ja keiner andern Lust an Größe sich.
Sophokles
Die Beleidigungen haben ein langes Leben.
Sylvester Stallone
Mittagsschlaf ist ein brennend Licht am Tage.
Theodor Gottlieb von Hippel
Notwendig wird also zum Glück eine gehörige Beschäftigung des Geistes oder des Gefühls erfordert, allerdings verschieden nach jedes einzelnen Geistes und Empfindungsmaß, aber doch so, daß eines jeden Bedürfnis danach erfüllt werde.
Wilhelm von Humboldt