Zitate über Himmel

Keine deiner Kräfte lasse ungeschult! In jeder erhieltest du vom Himmel ein Talent, mit welchem du wuchern solltest zum Nutzen deiner Mitbrüder, und du - vergräbst es.

Heinrich Weiss

Himmel Kraft Nutzen Talent

Abhängig: auf die Großmut eines anderen angewiesen, da ohne Druckmittel.

Ambrose Bierce

Und dann war da noch der Schotte, der den Teufel an die Wand malte, um Tapete zu sparen.

Anonym

Ein echter Gentleman hatte vor einer Frau keine Geheimnisse.

Arto Paasilinna

Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück.

August von Kotzebue

Stirb oder lebe, aber tue das eine wie das andere nachdrücklich und halte dich nicht bei dem Nebensächlichen auf.

B. Traven

Gleichgültigkeit bringt Verarmung und großen Mangel.

Bibel

Wir sind immer bereit, uns hinter die Bundesregierung zu stellen - sobald wir wissen, wo sie steht.

Christian Ude

Ein sich manche Chose renkt, wenn man eine Rose schenkt.

Clara Schumann

Unter Generalsmützen ist oft ein inoperables Vakuum.

Dieter Hildebrandt

Dinge, auf die man in jeder Krise zählen kann: Die Marketing-Abteilung sagt ja. Die Buchhaltung nein. Die Rechtsabteilung muss die Sache erst prüfen. Die Personalabteilung ist äußerst besorgt. Die Planungsabteilung ist wütend. Die technische Abteilung steht darüber. Die Fertigung braucht mehr Platz. Das Top-Management will einen Sündenbock haben.

Edward A. Murphy

Was sich nicht verträgt, kann auch ein Vertrag nicht zum Tragen bringen.

Erwin Koch

Unser Leben würde herrlich werden, wenn wir nur all seiner Niedrigkeit gewahr würden.

Henry David Thoreau

Jemand sollte Jan Furtok mal die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken; da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt!

Joachim Böttcher

Der edle Mensch Sei hülfreich und gut! Unermüdet schaff er Das Nützliche, Rechte, Sei uns ein Vorbild Jener geahneten Wesen! - Vers 55 - 60

Johann Wolfgang von Goethe

Glücklich werden die sein, welche den Worten der Toten Gehör schenken.

Leonardo da Vinci

Der Weg zur Tugend ist dreifach: einige führen sich selbst dazu an: einige haben eines Anführers dazu nötig: einige müssen gar gezwungen werden, sich der Tugend zu ergeben.

Lucius Annaeus Seneca

Die Begehrlichkeit kennt keine Schranke, nur Steigerung.

Lucius Annaeus Seneca

Sobald man sich in einer Frau auszukennen glaubt, fängt man an, sich zu verirren.

Maurice Chevalier

Die Akzeptanz der Unterschiede ist Voraussetzung für die Überraschung von Gemeinsamkeiten.

Peter Ustinov

Einsamkeit ist Belästigung durch sich selbst.

Werner Schneyder