Heinrich Kramer Zitate

Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage von Hexerei ist.

Heinrich Kramer

Glaube Grundlage Natur Weib Zweifeln

Ein großer Teil der Sorge besteht aus unbegründeter Furcht.

Carl Hilty

Ich gebe nicht jedem die Ehre meines Ärgers.

Dietrich Wiederkehr

Urteil kommt zuwege durch Stillstand der Kritik.

Emil Gött

Jaja, es wird schon auch gearbeitet.

Franz Beckenbauer

Elf! Eine böse Zahl. Zwölf Stühle setzt, Zwölf Zeichen hat der Tierkreis; Fünf und Sieben, Die heil'gen Zahlen, liegen in der Zwölfe.

Friedrich Schiller

Klopf bei einem Poeten an, und er wird dir die Schürfrechte vorweisen, ist es seine Schuld, daß er auf taubes Gestein gestoßen ist?

Gerd W. Heyse

Du hast deine Kindheit vergessen, aus den Tiefen deiner Seele wirbt sie um dich. Sie wird dich so lange leiden machen, bis du sie erhörst.

Hermann Hesse

Es ist das Vorrecht der Frau, daß sie uns bei jeder Gelegenheit zwingen kann, Vernunftsgründe außer acht zu lassen.

Honore de Balzac

Es ist schwer einen Regisseur zu finden, der weiß, wie man mit der Kamera auf eine Frau schaut.

Isabell Adjani

Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht genommen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.

Johann Wolfgang von Goethe

Nicht die Umstände bestimmen uns, sondern wir bestimmen unsere Umstände.

Johann Wolfgang von Goethe

Je mehr unser Geist erfährt, desto mehr nimmt er auf. Je mehr unser Herz erfährt, desto mehr muß es hingeben.

Karl Gutzkow

Wortreichtum verarmt, wahre lieber das Maß!

Laozi

Eindrücke, wie Unterschriften gesammelt, gehen nicht durch die Haut.

Manfred Hinrich

Wenn der Mensch in seinem Herzen das Wort trägt, das die Welt vereinigt, so findet er überall Menschen, die ihn zu schätzen wissen – überall!

Maxim Gorki

Der Mensch ist nicht zum Vergnügen, sondern zur Freude geboren.

Paul Claudel

Vereinte Bitten halten wacker Schritt.

Titus Petronius

Das Menschengeschlecht strebt immer mehr nach Vergeistigung, das Ewige in uns macht sein Recht geltend gegenüber dem Vergänglichen, es drängt dasselbe mehr und mehr zurück. Der Geist will sich immer unabhängiger vom Stoff zu machen suchen, er will mit ihm nicht untergehen.

Wilhelmine von Hillern

In Wanne-Eickel ist ein Hecht gestorben und die Karpfen sind dahin zur Beerdigung.

Willi Lippens

Das ist wie mit den Frauen, Du denkst du hast sie im Griff, und dann überraschen sie dich immer wieder

Wolfgang Wolf