Zitate über Friede

Meine Berühmtheit verpflichtet mich, für soziale Gerechtigkeit und, viel wichtiger, für den Frieden zu kämpfen.

Harry Belafonte

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Geradlinigkeit? Kürzeste Entfernung zwischen Geburt und Tod.

Alexander Eilers

Wohl und Recht tun ist dem Herrn lieber denn Opfer.

Bibel

Manche Männer brechen manchmal ihre Treue, Frauen höchstens gelegentlich ihre Untreue.

Erhard Blanck

Wer länger zuhört, kann kürzer und besser antworten.

Ernst Ferstl

Man könnte die Dummheit auch als Geisteskrankheit hirnloser Menschen bezeichnen.

Ernst Ferstl

Hell Gesicht bei bösen Dingen und bei frohen still und ernst, und gar viel wirst du vollbringen, wenn du dies beizeiten lernst.

Ernst Moritz Arndt

Unsere Seele ist für etwas Höheres da, als bloß den uniformen Takt der Maschine zu halten.

Friedrich Schiller

Viel Last auf jungen Schultern. Das macht alt, wenn man es ernst nimmt.

Fritz Wöss

Wir sind ein Volk geworden, das erntet, aber nicht mehr sät.

Heinrich Weiss

Gemmen, Marmor, Elfenbein, Thyrrenersiegel, Gemälde, Silber, purpurgefärbte Gewänder haben viele Menschen nicht, und es gibt auch solche, denen nichts daran gelegen ist.

Horaz

Erfolge feiere ich eigentlich leise.

Joachim Król

Die Welt ist sehr arm an solcher Liebe, die nicht liebt, um wieder geliebt zu werden, die sich auch bewährt in der Demütigung, daß man sie nicht erhört.

Karl Gutzkow

Der Krieg ist in wachsendem Umfang kein Kampf mehr, sondern ein Ausrotten durch Technik.

Karl Jaspers

Bitte, rufet, schreiet, suchet, klopfet, poltert! Und das muß man für und für treiben ohne Aufhören.

Martin Luther

Sei mäßig im Trinken und bedenke, daß reichlich genossener Wein kein Geheimnis bewahrt.

Miguel de Cervantes

Das Kind im Manne – natürlich im Trotzalter.

Paul Mommertz

Man muss die strukturellen Schwächen der Menschen akzeptieren und auf vernünftige Weise damit leben.

Peter Glotz

Die Seele, die nie Wahrheit erkannte, kann nie Menschengestalt annehmen.

Platon

Armut geht nicht betteln.

Sprichwort

Wir müssen wie die Kinder reden, wenn wir überleben wollen. Die Blauäugigen waren es seit je, die neue Wege fanden, nicht die Verblendeten.

Wolf Biermann