Harold Pinter Zitate

Männer wollen alles ausprobieren, bevor sie es haben. Frauen wollen alles haben, damit sie es ausprobieren können.

Harold Pinter

Frau Mann

Es gibt nichts umsonst nur sehr viel dafür

Anke Maggauer-Kirsche

Die junge Generation hat wirklich Respekt vor dem Alter - zumindest beim Wein, beim Whisky und bei antiken Möbeln.

Anonym

Wer aber seine Gesinnung in die Paragraphen einer brutalen Polizeiverordnung schnürt, der wird überall auf Brutalität stoßen.

Bettina von Arnim

Die Wege des Herrn sind nie anders als wunderbar. Wer seine Hand sehen will, muß sich ihr ganz vertrauen.

Carl Hilty

Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch zu bewahren.

Charles Dickens

Spielen ist dem Menschen innewohnendes Prinzip.

Edmund Burke

Die schwerste Last die Menschen tragen, sind die selbstgewählten Plagen.

Erich Limpach

Uns Menschen ist die Erde sicher. Diese vor uns weniger.

Ernst Ferstl

In dem Abschied, vom Besitz genommen, erhältst du dir das einzig Deine: dich.

Franz Grillparzer

Wir brauchen Flächentarifverträge, weil sie Friedlichkeit der Auseinandersetzung sichern.

Gerhard Schröder

Alles ist Architektur.

Hans Hollein

Es ist schön, Verdienste zu haben; es ist ebenso schön, Verdienste zu ehren.

Johann Heinrich Bernhard Dräseke

Liebe garantiert keine Gegenliebe.

Manfred Hinrich

Wir haben den Schuldigen gefunden; dieser ist die Gesellschaft, also jedermann, also niemand.

Manfred Rommel

Keiner verkauft gern seine Seele. Aber viele verschenken ihr Leben für ein buntes Band.

Napoléon Bonaparte

Ruhm ist wie heißes Wasser: Er kühlt sich leicht ab.

Sprichwort

Das Glück kommt zu denen, die es erwarten. Nur müssen sie die Tür auch offen halten.

Thomas Mann

Ich habe meine kleinen Schwächen, die andern ihre großen Laster.

Walter Ludin

Der Naturforscher sagt zur Natur: Erlaube mir eine Frage und sie gibt ihm Antwort. Der Philosoph sagt: Wer bist du, teile mir dein Geheimnis mit, – und sie bleibt stumm.

Wilhelm Lübke

Das Wesen der Komödie besteht im Widerspruch zwischen dem Erscheinungen des Lebens und dem Wesen und Bestimmungen des Lebens.

Wissarion Grigorjewitsch Belinski