Harald Schmidt Zitate

Groß, blond, sehr mager und wahnsinnig arrogant. Ich gucke mir jeden Film mit ihr an - wie ein Fan: vollkommen scheißegal, wie der Film ist.

Harald Schmidt

Film

Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.

Abraham Lincoln

Die wenigsten Menschen vertragen es, ohne Rückversicherung etwas zu tun, was sie für recht halten.

Eduard von Keyserling

Überängstliche und übervorsichtige Zeitgenossen kennen die Bandbreite des Lebens von A bis C.

Ernst Ferstl

Wir können die Seele eines Menschen daran abmessen, inwieweit sie Ehrfurcht empfinden kann.

Friedrich Erich August Krämer

Was einem das Liegen auf dem rechten Ellenbogen ist, nachdem man eine Stunde auf dem linken gelegen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wir sollten nur danach trachten, die Menschen zum Nachdenken anzuregen, nicht sie zu überzeugen.

Georges Braque

Verletzte Eitelkeit trägt demonstrativ ein großes Pflaster.

Gerd W. Heyse

Tätigkeit verlangt ein Opfer, ein Opfer verlangt Liebe, und so muß sich die Tätigkeit auf wahre innere Menschenliebe gründen.

Heinrich von Kleist

Arbeiterführer wollten manche gern sein, aber sie redeten so, daß sie kein Arbeiter verstehen konnte.

Heinz Körner

Die Seele liebt in allen Dingen das diskrete Maß. Deshalb soll sich der Mensch in allen Dingen selbst das rechte Maß auferlegen.

Hildegard von Bingen

Die Ernte kannst du nicht ändern wohl aber was du aussäst, denn nur du kannst deine Einstellung ändern.

Jack Canfield

Ließe der Mensch sich genügen, so hätte er Ruhe.

Jakob Böhme

Fürbitte Heilige, reine Vernunft, vergieb den Blinden am Wege, Die dich verfolgen und schmähen! – Göttin, sie kannten dich nie! Aber wehre den Stolzen, die gern' uns zwängen zu knieen, Vor das vergoldete Kalb, ihren begränzten Verstand!

Johann Gaudenz von Salis-Seewis

Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen: Denn das Glück ist immer da.

Johann Wolfgang von Goethe

Gewohnheit, unterstützt von Nachahmung, das ist der Weg, auf dem der Kindesgeist seine Nahrung zum bleibenden Eigentum verarbeitet.

Klamer Eberhard Karl Schmidt

Jede Gewalt, die sich erheben will, muß sich auf ein großes Verdienst gründen!

Leopold von Ranke

Gleichgültigkeit begräbt Einzigartigkeit.

Manfred Hinrich

Gott ist über uns - wenn es keine Wolken hat.

Pavel Kosorin

Die Laune ist eine Göttin, die sich mit dem Teufel vergnügt.

Peter E. Schumacher

Niemand rechnet damit, daß eine Medaille zwei gleiche Seiten hat.

Walter Ludin