Der Räuber ist Bürger im Herzen. Seine Seele sehnt sich nach Plüsch und Kristall.
Hans Kasper
Ich sterbe zwar nicht gern so jung, aber ich sterbe mit einem Fluch auf den deutschen Militärstaat.
Albin Köbis
Als Schweizer geboren zu werden ist ein großes Glück. Es ist auch schön als Schweizer zu sterben. Aber was macht man dazwischen.
Alexander Roda-Roda
Beschäftigte Leser sind selten gute Leser. Bald gefällt ihnen alles, bald nichts; bald verstehn sie uns halb, bald gar nicht, bald (was das schlimmste ist) unrecht. Wer mit Vergnügen, mit Nutzen lesen will, muß gerade sonst nichts anders zu tun noch zu denken haben.
Christoph Martin Wieland
Ihr seid zur Freiheit berufen!
Erwin Koller
Das Hauptziel des Managements sollte sein, das Maximum an Wohlstand für die Arbeitgeber sicherzustellen, zusammen mit dem Maximum an Wohlstand für jeden Angestellten.
Frederick Winslow Taylor
Wie vertraut ein Mann mit Frauen sei, es bleibt viel Fremdes doch dabei.
Freidank
Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!
Gerd Rubenbauer
Nur das ist wirklich dein Besitz, was du bei einem Schiffbruch nicht verlieren kannst.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Habet nur Geist und ihr werdet euch wundern, wie alles so gut geht.
Jean Paul
Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich.
Johann Wolfgang von Goethe
Optimismus baut Brücken über dem Abgrund.
Joseph von Majewski
Jeder Mensch ist, wie alle, unvollkommen in allem, aber dennoch in irgendeiner Hinsicht vollkommener als in anderer; und so stellt er diese Vollkommenheiten den anderen Menschen gegenüber als Forderungen auf und richtet die anderen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Leisetreter machen zur Tarnung Krach.
Manfred Hinrich
Jeder hat seine eigene Treppe zum Himmel.
Pavel Kosorin
Wenn du vor dir selbst erschrickst, indem du gewahr wirst, wie dein Wesen an dem einmal errungenen Geschöpf zügellos und furchtbar wird und jenem zur Qual –, so magst du versuchen, dir dawider vorzustellen, daß es ein Errungenhaben und Besitzen eines Menschen, so, daß man ihn zum eigenen Genuß gebrauchen dürfte, ja: daß es ein Gebrauchen eines Menschen nicht gibt, nicht geben darf, nicht geben kann.
Rainer Maria Rilke
Wer nie jagte und nie liebte, nie den Duft der Blumen suchte und nie beim Klang der Musik erbebte, ist kein Mensch, sondern ein Esel.
Sprichwort
Geld macht zwar nicht glücklich, aber es gestattet uns, auf verhältnismäßig angenehme Weise unglücklich zu sein.
Offenheit ist für viele Männer die Kunst nur so viel zu gestehen, wie eine Frau bereits weiß.
Tatjana Sais
Die Wahrheit errötet nicht.
Tertullian
Unterschied zwischen einem Menschen und seinen Idealen: Der Mensch kann sich selbst verwirklichen.
Wolfgang Mocker