Der Beruf ist ein funktionährendes Pöstchen.
Hans-Horst Skupy
Wer zuhört, erfährt eine Menge über sich
Anke Maggauer-Kirsche
Zuerst muß man erkennen, daß Gott existiert und für das Weltall sorgt und daß ihm keine Tat, keine Willensregung und kein Gedanke verborgen bleibt.
Epiktet
Was hat man nach einem Fall zu tun? Was die Kinder auch tun, wieder aufstehen!
Friedrich Hebbel
Nichts ist kostspieliger als ein Anfang.
Friedrich Nietzsche
Es gibt jetzt ein Bier für Frauen. Mich wundert das nicht, es ist ja klar, dass sie das auch mal trinken wollen, was sie den ganzen Tag schleppen.
Harald Schmidt
Schwarz-Weiß-Denken fehlt die Wärme der Herzensfarben!
Helga Schäferling
Niemals wird ein Ehemann so gut gerächt werden wie durch den Liebhaber seiner Frau.
Honore de Balzac
Beethoven erreicht in manchen seiner Werke den Himmel, aber Mozart, der kommt von dort.
Josef Krips
Affen haben keinen Menschenverstand, Affen arbeiten nicht am Untergang der Affenheit.
Manfred Hinrich
Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur.
Max Frisch
Der große Mann bewahrt sich sein kindliches Herz.
Mengzi
Die Erblast des Krieges müssen die Verlierer tragen.
Noam Chomsky
Geld verändert die Leute - besonders, wenn es ihnen ausgeht.
Pavel Kosorin
Unsere Nachfahren werden nicht fragen, welche Zukunftsvisionen wir für sie bereithielten; sie werden wissen wollen, nach welchen Maßstäben wir unsere eigene Welt eingerichtet haben, die wir ihnen hinterlassen haben.
Richard von Weizsäcker
Gut zu sein ist besser als böse. Aber manchmal ist der Preis erschreckend hoch.
Stephen King
Nichts mißfällt uns so sehr, wie betrogen zu werden. Deshalb ziehen wir auch eine bittere Wahrheit einer barmherzigen Illusion vor.
Sully Prudhomme
Wie es bei verunglückten Anstalten geht, hielt man das für das Beste, dessen Befolgung zu spät war.
Tacitus
Wem Mutter Natur ein Gärtchen gibt und Rosen, dem gibt sie auch Raupen und Blattläuse, damit er's verlernt, sich über Kleinigkeiten zu entrüsten.
Wilhelm Busch
Ich hätte schon früher heiraten können, aber ich hatte keine Zeit.
Wladimir Kramnik
Die Sprache taugt ebensogut zum finden wie zum verstecken der Wahrheit.
Wolfgang J. Reus
