Gustave Flaubert Zitate

Nach der Qual, nicht mit denen zu leben, die man liebt, ist es das Schlimmste, mit denen zu leben, die man nicht liebt.

Gustave Flaubert

Leben Lieben Qual Schlimmste

Lesen war etwas für Erwachsene, die immer viel Zeit zu vertrödeln haben.

Amélie Nothomb

Tod ist ein selig Ding: je kräftiger er ist, Je herrlicher daraus das Leben wird erkiest.

Angelus Silesius

Ein Ereignis, was es auch sein mag, wenn es mit Musik verkündet wird, erzeugt immer Emotionen.

Anne Louise Germaine de Staël

Ich will dich nicht verlassen, noch von dir weichen.

Bibel

Seine Gedanken flogen aus wie der Rabe aus der Arche, ahndeten, aber fanden nicht einen Grund, wo sich niederlassen, und kehrten zurück in sein Haupt ohne Trost.

Clemens Brentano

Eingeklemmt zwischen dem Gestern und dem Morgen verblutet das Jetzt.

Ernst Ferstl

Erfüllte Erwartungen lassen nach ihrer Erfüllung oft eine nicht erwartete Leere zurück.

Ernst Ferstl

Wollüstige Leute haben gemeiniglich nur so viel Verstand, als sie zu ihrer Wollust gebrauchen.

Ewald Christian von Kleist

Rektal gemessen, wies X. den höchsten Staubzuckergehalt auf.

Gerd W. Heyse

Nicht die Themen oder Dinge sind uninteressant. Es gibt nur uninteressierte Menschen.

Gilbert Keith Chesterton

Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort.

Heinrich Heine

Wenn Fühlen und Denken zusammenfallen, gibt es tiefe Erkenntnis.

Jakob Bosshart

Nichts ist das Wahre, weil gar nichts wahr ist.

Johann Nestroy

Alter ist immer noch das einzige Mittel, das man entdeckt hat, um lange leben zu können.

José Ortega y Gasset

Es ist, wie wenn ein Beruhigungsbazillus in der Luft läge.

Leo von Caprivi

Das schwierige an einem ersten Versuch ist, es zu versuchen.

Marie de France

Eigentum ist Diebstahl. Was ist Eigentum?

Pierre Joseph Proudhon

Beim Witz muß alles wie von ungefähr kommen: alles ex tempore und pro tempore aus dem Ärmel. Es blitzt, ohne daß man vorher Wolken sieht.

Theodor Gottlieb von Hippel

Ein Fachmann der Sprache bewegt sich außerhalb der Sprache.

Wolfgang J. Reus

Du sollst in deinem Kind nicht das Wunderkind sehen, aber das Wunder: Kind.

Wolfgang Pfleiderer