Reklame: Man muss trommeln, wenn man es zu etwas bringen will.
Gustave Flaubert
Es gibt nur einen Weg, schlank zu bleiben: Essen Sie soviel Sie wollen, von allem was sie nicht mögen.
Alec Guinness
Auch wenn der Vogel geht, merkt man, daß er beflügelt ist.
Antoine-Marin Lemierre
Da alle Schläge scheu'n und sind des Lebens froh, Verkürz' ihr Leben nicht! Bedenk': auch dir geht's so! (130. Vers)
Dhammapada
Religion und Theologie sind grundverschiedene Dinge, eine künstliche Leiter zum Himmel die, jene die angebor'ne Schwinge.
Emanuel Geibel
Wenn die Frauen toll und wild Uns in Eifersucht umwüten, Meinen se nur sanft und mild Ihre Liebe zu behüten.
Emil Claar
Glücklich, wer edler Gedanken Schatz erwarb.
Empedokles
Wenn das "Aber" täte nicht, wer doch hätte was zu klagen? Aber "aber" trägt die Schuld, daß uns wenig will behagen.
Friedrich von Logau
Die Menschen können die Götter nicht missen.
Homer
Ehen scheitern weniger an nachlassender Liebe als an fehlender Freundschaft.
Horst A. Bruder
Das Menschengeschlecht ist mehr zur Fröhlichkeit, Lustigkeit und guter Laune gebaut, als Runzeln zu ziehen.
Immanuel Kant
Die Liebe hat überaus viel phantastische Entzückungen.
Ein verliebter Greis ist eine große Mißbildung der Natur.
Jean de la Bruyère
Ich sehe das Gute, aber ich folge dem Gegenteile.
Jean-François Régnard
Die Meinung guter Menschen ist nichts anderes als Wissen im Werden.
John Milton
Seltsam, wie unberührt von der Wahrheit Frauen sind.
Joseph Conrad
Ich bin nicht die alte, weise Frau, die erhaben über dem Leben steht. Ich riskiere, ich fordere heraus, ich will mittendrin stehen. Ja, das Leben ist für mich eine großartige Reise und ganz bestimmt kein Wartesaal. Jede Zeit ist meine Zeit.
Lotti Huber
Der Geist ist ein intermittierender, die Güte ein permanenter Quell.
Marie von Ebner-Eschenbach
Selig sind die Rücksichtslosen, denn sie werden das Erdreich besitzen.
Peter Hille
Ein Wolf im Schafspelz bleibt trotz allem ein Wolf.
Peter Tremayne
Ein Schreibtisch wird so lange aufgeräumt, bis alles hübsch ordentlich aussieht und man nichts mehr wiederfindet.
Ulrich Erckenbrecht