Die größten Lehrmeister des Menschengeschlechts waren, sind und bleiben Not, Beispiel und Liebe.
Gustav Wilhelm Jahn
Das echte Gespräch bedeutet: aus dem Ich heraustreten und an die Tür des Du klopfen.
Albert Camus
Früher war alles viel besser... Sogar die Vergangenheit.
André Brie
Der liebe Gott spielt mit den Menschen Verstecken. Er zählt ab die Menschen verstecken sich.
Andrzej Majewski
Das Geld muss rollen, damit unsere Rollen zur Geltung kommen.
Anonym
Erkennet, was für ein Paradox ihr für euch selbst seid!
Blaise Pascal
Alle Weisheit ist langsam.
Christian Morgenstern
Fragst du mich, woher die bange Liebe mir zum Herzen kam.
Eduard Mörike
Wenn der Mensch einen vollen Magen hat, macht es keinen Unterschied, ob er reich oder arm ist.
Euripides
Der Mensch ist ein Pendel zwischen Lächeln und Tränen.
George Gordon Byron
Wenn Sie sich dabei ertappen, zu sehr in Erinnerungen zu schwelgen oder zuviel die Zukunft zu beschwören, dann geben Sie sich einen Ruck, und bremsen Sie sich. Sie leben hier und jetzt. Nur darauf kommt es an.
Henner Ertel
Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern.
Henry Kissinger
Männer kleiden sich unauffällig grau, weil sie es in anderen Dingen desto bunter treiben. Wenn ich mich so umschaue, sehe ich viele graue Jacketts... Sehr verdächtig!
Iska Geri
Bei manchen, die bei der Verteilung fürstlicher Gunst nicht berücksichtigt wurden, fragt man: Warum vergißt man sie?, und würde doch, hätte man sich ihrer erinnert, gefragt haben: Warum gerade die?
Jean de la Bruyère
Das Schicksal zerstreut, der Mensch muß sammeln.
Johann Jakob Mohr
Wo Gewalt angewandt wird, da wird Gewalt geweckt.
Karl Jaspers
Wer andere besiegt, ist stark. Wer sich selbst besiegt, hat Macht.
Laozi
Ruhe und Freiheit sind die größten Güter.
Ludwig van Beethoven
Die Kunst muss nicht grundsätzlich danach streben, etwas unmittelbar zu verändern. Sie muss sich im Geist und in der Seele des Menschen verankern. Von dort aus beginnt sie zu wirken.
Tschingis Aitmatow
Zukunft heißt: Ich komme. Doch vielen Menschen fehlt der Mut zum ersten Schritt.
Wolfgang Kownatka
Am Anfang war das Wort. Am Ende das Machtwort.
Wolfgang Mocker