Zitate über Obrigkeit

Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.

Gustav von Rochow

Anlegen Einsicht Maßstab Obrigkeit Untertanen

Keine Reue ist so schmerzlich wie die vergebliche.

Charles Dickens

Besonders viele Frauen denken und handeln aus dem Bauch heraus. Warum nicht gleich noch etwas tiefer?

Erhard Blanck

Trägheit ist die Wurzel vieler abwegiger Ansichten.

Ezra Pound

Der Mann hat seine Schönheit in der Tasche.

Fatou Diome

O, kaum bezwingen wir das eigne Herz; Wie soll die rasche Jugend sich bezähmen!

Friedrich Schiller

Was an dem Manne sei, weist seiner Augen Schein, Sein Amt, ein Beutel Geld und dann ein Becher Wein.

Friedrich von Logau

Wer im Glashaus sitzt, sollte im Keller pinkeln.

Hans Borgelt

Er kommt drei Tage, er bleibt drei Tage, er geht drei Tage. Nicht Besuch aus der ehemaligen DDR - der Schnupfen!

Harald Schmidt

Das Leben ist uns dann am schwersten, wenn es leer ist.

Jakob Bosshart

Und dort will ich wirken, wo wir Menschen wieder neu einladen, diese Haltung von Verantwortung anzunehmen und nicht nur als Zuschauer und kritischer Begleiter der öffentlichen Dinge herumzustehen.

Joachim Gauck

Zum König oder zum Narren muß man geboren sein. Aut regem aut fatuum nasci oportere.

Lucius Annaeus Seneca

Der Geist schafft nicht, er verdeutlicht.

Ludwig Hohl

Manche sind umgekommen, weil sie die Gedanken gerade nicht bei sich hatten.

Manfred Hinrich

Golf ist in Wirklichkeit ein verdorbener Spaziergang.

Mark Twain

Jede Firma, jeder große Erfolg hat mit einer Idee begonnen.

Napoleon Hill

Die Beziehungen der Seele zum göttlichen Geist sind so rein, daß es eine Entweihung wäre, zwischen ihnen vermitteln zu wollen.

Ralph Waldo Emerson

Aller Fortschritt beruht auf dem allgemeinen inneren Wunsch eines jeden Organismus, über sein Einkommen hinaus zu leben.

Samuel Butler

Bist du allein, o Athener, so hast du die Schlauheit des Fuchses. Seid ihre in Masse vereint, gleich wird ein Unsinn daraus.

Solon

Von dem Heiligsten und Höchsten, was die Seele bewegt, spricht man ungern, ehrt es am besten durch Schweigen.

Sophie Alberti

Der Mensch wird nicht schlecht geboren.

Voltaire