Zitate über Abhängigkeit

Eine Wohltat, sei sie noch so groß, ist durch innere Abhängigkeit zu teuer bezahlt.

Gustav Falke

Abhängigkeit Bezahlen Wohltat

Sich irren, ist menschlich, aber wenn dir der Radiergummi vor dem Bleistift ausgeht, übertreibst du.

Andrew Carnegie

Die Zehn Gebote begnügen sich mit 297 Worten, die Bill of Rights mit 463 und das Vaterunser mit 67. Ich fasse mich deshalb kurz...

Anonym

Es mag sehr edel und hochherzig sein, nur auf den inneren Wert des Menschen zu sehen, aber es bleibt dessen ungeachtet einseitig, denn auch die äußeren Verhältnisse fallen in die Waagschale.

Emmy von Rothenfels

Angst vor der Liebe kann lieblos machen.

Ernst Ferstl

Es ist leichtfertig und lieblos, Kritik am Verhalten früherer Generationen in der Kirche zu üben, wenn man einer späteren angehört, über welche das Urteil noch aussteht.

Ernst R. Hauschka

Doppelter Irrtum Nimmst du die Menschen für schlecht, du kannst dich verrechnen o Weltmann; Schwärmer, wie bist du getäuscht, nimmst du die Menschen für gut.

Friedrich Schiller

Ich hab mein Leben lang immer gern Geld verdient.

Hans Imhoff

Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.

Helmut Schmidt

Ich bin nicht geboren um kommandiert zu werden.

Herbert von Karajan

Nutze den Tag und verlaß dich möglichst wenig auf den folgenden. Carpe diem quam minimum credula potero.

Horaz

Wir müssen die Zeit als Werkzeug und nicht als Couch benutzen.

John F. Kennedy

Modeschöpfer hoffen, dass ihr letzter Schrei schon nächstes Jahr das Letzte ist.

Klaus Klages

Der Mensch kann nicht leben, ohne an etwas zu glauben.

Luciano de Crescenzo

Trennungsangst, mir könnte nichts bleiben als ich mir selbst.

Manfred Hinrich

So viele Zuschauer - so viele Spieler.

Manfred Hinrich

Der Geist ist die endentwickelte Natur.

Peter Altenberg

Die Wirklichkeit ist unerbittlich. Sie läßt nicht mit sich handeln.

Peter Cerwenka

Weiße Wolken führt der Wind auch.

Sprichwort

Man wird sein Leben lang gewartet.

Stefan Schütz

Jung zu sein ist ein Fehler, der sich mit jedem Tag bessert.

Theodor Heuss