Großherzog von Baden Friedrich I. Zitate

Selbstverleugnung, Aufopferungsfähigkeit, Hingebung an das allgemeine Wohl sind die Eigenschaften, aus denen die Treue hervorgeht, welche auf der Grundlage eines festen religiösen Glaubens den Fahneneid heiligt. Diese Tugenden stärken die Kraft des Heeres, sie sind aber auch die Zierde des bürgerlichen Lebens.

Großherzog von Baden Friedrich I.

Heiligen Hervorgehen Hingebung Selbstverleugnung Zierde

Ältere Damen haben beim Parken größere Schwierigkeiten als jüngere, weil ihr Gehör nachläßt.

Alberto Sordi

Jenen, die mit dem Strom schwimmen, sollte man das Wasser abgraben.

André Brie

In dir muss Reichtum sein. Was du nicht in dir hast, wär's auch die ganze Welt, ist dir nur eine Last.

Angelus Silesius

Geld macht Armut erträglicher.

Anonym

Frühling weckt die Natur zu lieblicher Fülle des Lebens, Ringe vom Winter auch du, hoffende Seele, dich los.

Arthur Fitger

Wir sind heute dem sportlichen Tod entronnen, aber dem natürlichen 100 Jahre näher gekommen.

Engelbert Kupka

Das die Praxis der Arbeitsablaufplanung beherrschende Dilemma besteht also darin, die Durchlaufzeit des Materials zu minimieren und die Kapazitätsauslastung der Betriebsmittel zu maximieren.

Erich Gutenberg

Wüßt ich mein Herz an zeitlich Gut gefesselt, Den Brand würf' ich hinein mit eigner Hand.

Friedrich Schiller

Wohl kann die Brust den Schmerz verschlossen halten, Doch stummes Glück erträgt die Seele nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Alle menschlichen Einrichtungen und Schöpfungen, welche der schweren Probe des praktischen Daseins mit allen seinen Wirklichkeiten und Gemeinheiten unterworfen sind, vermögen der Gefahr des Aus und Entartens nicht zu entgehen.

Johannes Scherr

In der Liebe zu dem, der uns erschaffen und erlöst hat, haben wir alles überreich.

John Henry Newman

Statistik: Arme werden schneller krank, langsamer gesund und sterben früher als Begüterte.

Kurt Marti

Schande, vom Designer herausgegeben: Ruhm.

Manfred Hinrich

Der moderne Politiker sucht eher den Applaus als den Erfolg.

Manfred Rommel

Kunst ist Plagiat oder revolutionär.

Paul Gauguin

So ungerecht der Liebende, so lieblos der Gerechte.

Peter Benary

Der Witz ist eine Rakete, die zischend emporsteigt, der Humor ihre leuchtenden Kugeln, die still herabsinken.

Peter Sirius

Bergsteigen ist die Eroberung des Nutzlosen, dazu bekenne ich mich.

Reinhold Messner

Das Publikum weiß erst dann, was es will, wenn es das, was es will, zu sehen bekommt.

Samuel Goldwyn

Wer alles leicht nimmt, kann keinen Erfolg haben. Aber wer keinen Erfolg hat, soll es leicht nehmen.

Tang Hsiän Dsu