Gregor von Nazianz Zitate

Laßt uns, solange es noch Zeit ist, Christus besuchen, Christus heilen, Christus nähren, Christus bekleiden, Christus beherbergen, Christus ehren.

Gregor von Nazianz

Bekleiden Besuchen Christus Ehren Nähren

Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.

Bertolt Brecht

Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist. Es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein Herr.

Bibel

Und wieder einmal ist es April, und mir scheint, die Welt wird von mehr Dummköpfen bevölkert als jemals zuvor.

Charles Lamb

Das Fernsehen scheint eine Suppe zu sein, in die jeder spucken darf.

Dieter Stolte

Die Berufsethik bleibt nach Abzug der Gewinne übrig.

Emil Baschnonga

Das, woran sich die Zunge wetzt, hält ihr stand.

Emil Baschnonga

Gott ist das Beste in allem.

Friedrich Theodor Vischer

Es gibt zwar auch immer wieder gute Sozis, aber der SPD hängen die Eierschalen von Marx schon noch stark an.

Georg Ratzinger

Schuldgefühle sind etwas für Verlierer.

Günter Seipp

Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Lorelei getan.

Heinrich Heine

Nur durch allmähliche Reform nach festen Grundsätzen kann man in kontinuierlicher Annäherung zum höchsten persönlichen Gut, zum ewigen Frieden gelangen. Dieser ist eine Aufgabe, die nach und nach aufgelöst, ihrem Ziele, weil die Zeiten, in denen gleiche Fortschritte geschehen, hoffentlich immer kürzer werden, beständig näher kommt.

Immanuel Kant

Gott ist der höchste Musiker. Ich bin nur das Instrument, auf dem er spielt.

John McLaughlin

Viele Menschen halten ihre Phantasie für ihr Gedächtnis.

Josh Billings

O ein Mutterherz muß viel Schmerzen leiden, wenn ein Kind sich von ihm losringt.

Julie Burow

Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen.

Novalis

Zuviel der Sorge tut nicht gut, macht bleich und dürr und dünnt das Blut. Ein Narr, der nicht will lassen schlendern, was er doch nicht vermag zu ändern.

Sebastian Brant

Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.

Theodor W. Adorno

Die eigenste Weise des Hauses, sein individueller Charakter, wird fast immer bestimmt durch die Frau.

Wilhelm Heinrich Riehl

Was ist solch ein unbedeutendes Gemetzel wie bei Cannae, Leipzig oder Sedan gegen die fort und fort um den Erdball tobende Schlacht des Daseins?

Wilhelm Raabe

Wenn die Schuhe recht sind, vergißt man die Füße. Wenn der Gürtel recht ist, denkt man nicht an die Hüften. Wenn das Herz recht ist, gibt es kein Für und kein Wider. Wenn das Verstehen um die Dinge recht ist, gibt es kein inneres Schwanken und kein äußeres Beeinflußtwerden.

Zhuangzi