Gregor Brand Zitate

Als Adam und Eva etwas suchten, um ihre Scham zu bedecken, drängten sich die lüsternen Blätter des Feigenbaums schamlos vor.

Gregor Brand

Bedecken Blättern Scham Suchen

Fleiß, Sparsamkeit und Selbstbeherrschung sind erstrebenswert, aber nicht, weil sie Wohlstand schaffen, sondern den Charakter formen.

Calvin Coolidge

Viele Frauen können nur schenken, aber nicht geben. Auch in eigener Sache: sie verschenken sich selbst.

Carl Hagemann

Wer wünscht, daß man ihn fürchtet, erreicht nur, daß man ihn haßt.

Charles de Montesquieu

Große Geister pflegen mit wenig Worten viel, kleine Geister mit vielen Worten nichts zu sagen.

François de La Rochefoucauld

Insgesamt verstand es Adenauer, mit den Vertretern der Medien in einer Weise umzugehen, wie dies hinsichtlich des persönlich politischen Ertrages von keinem Bundeskanzler nach ihm mehr beherrscht wurde.

Franz Josef Strauß

Löst mir das Herz, daß ich das Eure rühre!

Friedrich Schiller

Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.

Galileo Galilei

Das Leben bringt so viel Großes, das Groll erregt, daß man lernen muß, freundlich über das Kleine hinwegzugehen, wenn man nicht ein mürrischer Gesell werden will.

Georg Ebers

Die Liebe ist das eigentliche Götterwort auf Erden; sie ist ein Angezogenwerden, aber auch ein Streben anzuziehen, an sich zu fesseln. Ein Doppeltes ist sie also: ein Gefesseltwerden, ein Hingeben, ein Fesseln anderer, ein Gefangennehmen der Geliebten in der Liebe reiche Bande.

Jeremias Gotthelf

Denn alles in der Welt hat seine Grenzen, und von der Liebe zum Haß ist's nur ein kleiner Schritt.

Johann Friedrich Bahrdt

Die guten Leute wissen gar nicht, was es für Zeit und Mühe kostet, das Leben zu lernen und von dem Gelesenen Nutzen zu haben; ich habe achtzig Jahre dazu gebraucht.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist das alltägliche Gesetz des Menschen, dass der Mensch immer nach Blut dürstet und deshalb alle friedlichen Geschöpfe rings um sich her vernichtet.

John Knittel

Ich versuche nicht besser zu sein als jemand anders. Aber ich bin besser als ich gestern war.

John Wooden

Die Tugend trägt nie zur Unterhaltung bei, das Laster zuweilen, die Dummheit immer.

Ludwig Anzengruber

So manche Wahrheit ging von einem Irrtum aus.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die guten Stunden dauern und werden mit jedem Tag wichtiger.

Robert Louis Stevenson

Wer sinnt wohl eifriger auf Umsturz als der, dem seine gegenwärtigen Lebensumstände so gar nicht gefallen können?

Thomas Morus

Klebenähe ist verfehlte Nähe zu sich selbst und zementiert Distanz.

Ute Lauterbach

Ein Übermaß der Centralisation ist für jede Staatsform gefährlich.

Wilhelm Roscher

Oberfläche, wie schön!

Wolfgang Joop