Die meisten Menschen beichten am liebsten die Sünden anderer Leute.
Graham Greene
Die Bildung des Geistes gibt erst der Schönheit des Körpers einen Wert.
Äsop
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde.
Bibel
Erheb, o Seele, deinen Sinn! Was hängst du an der Erden? Hinauf, hinauf zum Himmel hin; Denn du mußt himmlisch werden!
Ehrenfried Liebich
Entblößt muß ich die Wahrheit sehn. Soll gleich mit meinem Wahn ein ganzer Himmel schwinden?
Friedrich Schiller
Es ist leichter, einen Mann zu finden, als ihn wieder loszuwerden.
Gina Lollobrigida
Bis von einem Unrecht Nur ein wenig sich ausgeglichen, Sind im Gange der Weltenuhr Oft Jahrhunderte schon verstrichen!
Hermann Lingg
Kein Weg führt in den Sechzehner von Aachen, der verbarrikadiert scheint!
Holger Pfandt
Die Geister haben keine Gestalten, jeder sieht sie mit den Augen seiner Seele in bekannte Formen gekleidet.
Johann Wolfgang von Goethe
Nach reicher Erfahrung kann ich sagen, dass ich alle Völker liebe und alle Regierungen hasse.
John Steinbeck
Göttlich ist der, welcher sich selber bezwingt. Die meisten sehen ihren Ruin vor Augen, aber sie gehen hinein.
Leopold von Ranke
Die Kunst ist eine ansteckende Tätigkeit, je ansteckender sie ist, desto besser ist sie.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Eifersucht, ein krank machender Liebesbeweis.
Manfred Hinrich
Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.
Michael Meier
Was wir gewöhnlich Freunde und Freundschaft nennen, ist weiter nichts als eine durch Zufall zustande gekommene nähere Bekanntschaft, an die man sich gewöhnt hat und durch die ein gewisser geistiger Austausch erleichtert wird.
Michel de Montaigne
Der Mensch kann nur das begreifen, was er selbst durch körperliche und psychische Leiden erlebt hat.
Peter Maurer
Jeder Mensch hat von Natur aus den Drang, sich um Dinge zu kümmern, die ihn nichts angehen.
Peter Ustinov
Es gibt nichts erotischeres als den Gang einer selbstbewussten Frau.
Sonya Kraus
Freude dauert sieben Tage, Traurigkeit oft ein Leben lang.
Sprichwort
Dem, der alles zu verlieren vermag, wird alles Gewinn.
Stefan Zweig
Kläre keinen auf über das, wonach du nicht gefragt bist; antworte nicht, wenn du nicht aufgefordert bist, laß das, was dich nicht angeht, kümmere dich nur um deine Sachen, und verschwende deinen Rat nicht an die Bösen, die ihn dir doch nur mit Bösem lohnen. (149. Nacht, "Fuchs und Wolf")
Tausendundeine Nacht