Zitate über Fahrt

Gruß und Gegengruß Zu einem Bauernweib, das eine Fahrt mit Futter Auf ihren Langohr lud, sprach in vertrautem Ton Der junge Schloßkaplan: Wie geht's, Frau Eselmutter? Ganz wohl, versetzte sie, mein Sohn!

Gottlieb Konrad Pfeffel

Fahrt Futter Gruß Sohn Versetzen

Gott sei Dank werde ich nie wieder ein Sklavenland besuchen.

Charles Darwin

Nicht weil sie zu leise spricht, überhören wir die Natur, sondern weil unsere Vorurteile zu laut dazwischen schreien.

Emanuel Wertheimer

Langeweile ist auch bereits befriedigte Neugier.

Erhard Blanck

Die Undeutlichkeit der Informationsmassen nützt den Besitzenden.

Ernst Alexander Rauter

Sich selbst Etwas versprechen und es nicht halten, ist der nächste Weg zur Nullität und Characterlosigkeit.

Friedrich Hebbel

Die Sucht, ein großer Mann zu werden, macht manchen zum kleinsten Mann auf Erden.

Friedrich Hebbel

Das Kernproblem der wachsenden Staatsverschuldung ist nicht der Sozialmissbrauch der Armen, sondern der Kapitalmissbrauch der Reichen.

Günter Herlt

Zwei Monate gemeinsam ertragenen Elends wiegen Jahre der Freundschaft auf.

Honore de Balzac

Wahrheit ist überall ein Schwert, das tief verwundet, wobei viel Blut fließt.

James Tyler Kent

Man verbindet sich oft einen Menschen, wenn man nach dem Namen seines Hundes fragt.

Jean Paul

Heirate nicht wider den Willen derer, von deren Wohlwollen ein solcher Teil deiner Wohlfahrt abhängt, den du ohne Kummer nicht auf immer wirst entbehren können. Verbinde dich gleichfalls mit keiner Person, die an ihrer Stelle dieses wagen will.

Johann Bernhard Basedow

Die Lehre der Stoiker, daß wir unseren Bedürfnissen durch Ausrottung unserer Begierden abhelfen sollen, kommt mir ebenso vor, als wenn wir unsere Füße abschneiden sollen, damit wir keine Schuhe brauchten.

Jonathan Swift

Ein jedes Glück ist demjenigen vergänglich, der nicht in sich selbst den Himmel trägt und schon aus sich allein die Quellen strömen läßt, die seinen Durst nach Seligkeiten stillen.

Karl Gutzkow

Dreifachem Reim entziehe sich die Welt: dem Reim auf Feld und Geld und Held.

Karl Kraus

Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der Mächtigere von beiden.

Napoléon Bonaparte

Angeber – kommt uns bekannt vor: im Zoo trommelt er sich auf die Brust.

Paul Mommertz

Männer lieben das Grillen, Sie kochen gerne, wenn es gefährlich ist.

Rita Rudner

Ein Garten ist wie ein kleines Kind; er wächst langsam.

Sprichwort

Die Parodie ist eine Huldigung, die das Genie dem Mittelmaß erweist.

Ulrich Erckenbrecht

Auch die Bretter, die mancher vor dem Kopf trägt, können die Welt bedeuten.

Werner Finck