Gerhard Schröder Zitate

Wer zumutbare Arbeit ablehnt, wir werden die Zumutbarkeitskriterien verändern, der wird mit Sanktionen rechnen müssen.

Gerhard Schröder

Ablehnen Arbeit Rechnen Verändern

Wie stehst du doch so dürr und kahl, Die trocknen Adern leer, O Feigenbaum! Ein Totenkranz von Blättern fahl Hängt rasselnd um dich her Wie Wellenschaum.

Annette von Droste-Hülshoff

Das Fleisch ist willig, aber der Koch ist schwach.

Anonym

Die unteren Klassen können nicht gedeihen, wenn die höheren nicht wohl bestellt sind, weil alle innerlich eng verbunden sind. Es ist kaum möglich, daß in den unteren Kreisen sich das Licht verbreite, wenn es in den oberen verdunkelt ist.

August Boeckh

Die Höhe der Gunst des Glückes wird oft durch die Kürze ihrer Dauer aufgewogen: denn das Glück wird es müde, einen so lange auf den Schultern zu tragen.

Baltasar Gracián y Morales

Die Energie, die viele an kleinlichen Ärger verschwenden, würde anders verwendet, ausreichen, um Weltreiche aufzubauen.

Bertrand Russell

Rauflustige Zeitungsherausgeber scheinen mir den Walhalla–Göttern zu gleichen, die sich gegenseitig in Stücke schneiden und doch jeden Tag frisch und heil wieder auferstehen.

Edgar Allan Poe

Sex ist Exorzismus verbotener Leidenschaften.

Elmar Kupke

Unsere Lebenszeit verläuft sich, wenn wir nicht imstande sind, sie in sinnvolle Bahnen zu leiten.

Ernst Ferstl

Ärger stachelt an, war Garant für effektives Arbeiten.

Francis Schiller

Lernt einsehen, daß man bei Entschlüssen mit der Tat anfangen muß.

Franz Grillparzer

Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!

Fritz Reuter

Bei Karstadt-Quelle können Sie jetzt, wenn Sie Beschwerden haben, Mails direkt an den Chef, Herrn Middelhoff, schicken. Aber das ist erst der Anfang, meine Damen: Ab dem nächsten Jahr will Herr Middelhoff auch mit in die Umkleidekabine kommen.

Harald Schmidt

Ich fürchte die deutsche politische Korrektheit mehr als einen neuen Hitler.

Heinz Nawratil

Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.

Jean-Paul Sartre

Mich selber nehme ich wie vieles: ziemlich wichtig, nie ganz ernst.

Karlheinz Deschner

Wen es reut, gefehlt zu haben, der ist fast unschuldig.

Lucius Annaeus Seneca

Die gute Kenntnis der vergangenen Fehler ist die Grundlage für das folgende Gute.

Seami Motokiyo

Mein Gott, habe Erbarmen mit jenen, die kein Erbarmen mit sich selbst haben.

Teresa von Ávila

Der junge Fontane hatte sich ein möbliertes Zimmer gemietet. Am ersten Morgen nach dem Frühstück sagte er zu seiner Wirtin:' Wenn das heute früh Kaffee war, dann möchte ich von morgen ab Tee. Wenn es aber Tee war, dann bitte von jetzt ab Kaffee.

Theodor Fontane

B.T. (Berliner Telegraph) hatte die Frechheit und Unflätigkeit, meiner Mutter die abscheulichsten Sachen nachzusagen. Ich habe Plessen und Löwenfeld mit Revolver und Degen auf das Redaktionsbüro geschickt und den Redakteur zum Widerruf gezwungen. Ew. Exzellenz überlasse ich, das Schweinepack von Zeitungspiraten durch die Presse gebührend zu brandmarken.

Wilhelm II.