Gerhard Schröder Zitate

Bei der Gentechnik, ihrer künftigen Nutzung und Anwendung, gibt es eine definitive Grenze: die Würde des Menschen, denn die ist unantastbar.

Gerhard Schröder

Anwendung Gentechnik Grenze Nutzung Würde

Gott gibt ohne Maß: je mehr man ihn begehrt, Je mehr und mehr er sich erbietet und gewähret.

Angelus Silesius

Der Weise weiß, daß der Leitstern der Klugheit darin besteht, daß man sich nach der Gelegenheit richtet.

Baltasar Gracián y Morales

Man muß sich selbst erkennen. Wenn das nicht helfen sollte, das Wahre zu finden, so hilft es wenigstens dabei, sein Leben einzurichten, und es gibt nichts Richtigeres.

Blaise Pascal

Es gibt Mittel zur Erhaltung des Lebens, aber keine für die Unsterblichkeit.

Changchun

Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.

Charles Darwin

Ängste beeinflussen die Entwicklung. Entfaltung geschieht im Freisein von Angst.

Else Pannek

Berührungspunkte vorher, führen nachher allzuleicht zu Reibereien.

Erhard Blanck

Die Korporationen (verzeiht das Wort, das schlecht ist, wie die Sache) vernichteten das freie Frankreich.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Es frommt nicht, daß du zagst und klagst: Wenn rückwärts ohne Reue ins alte Jahr du blicken magst, so zieh mit Mut ins neue.

Friedrich Wilhelm Weber

Abwandlung: Die meisten lachen nur über Witze, in denen sie selbst nicht die Pointe sind...

Jens Roth

Mädchen haben Zeit zu beobachten, und da finden sie meist, was sie nicht suchen.

Johann Wolfgang von Goethe

Grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch darangehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt Der Stil des Korans ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar, stellenweise wahrhaft erhaben; so treibt ein Keil den anderen, und darf sich über die große Wirksamkeit des Buches niemand verwundern.

Johann Wolfgang von Goethe

Es war einmal ein Mann, den man für einen Narren hielt, Und der, je mehr er wegwarf, um so mehr behielt. Der ist es, der sein Gut den Armen spendet, Denn zehnfach wird's ihm wieder zugewendet.

John Bunyan

Gott darf man alles sagen. Bei den Menschen ist das nicht immer anzuraten.

Josef Eger

Lebst du zu zweit? Lebst du allein? Der Mittelweg wird wohl der rechte sein.

Kurt Tucholsky

Stille und Nachdenken verzehrt die Leidenschaften, wie Arbeit und Fasten die Launen bricht.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Zwischen dem Guten und der Gottheit besteht eine Freundschaft, deren Band von der Tugend geknüpft ist.

Lucius Annaeus Seneca

Runhe nicht, aber Stille!

Richard Rothe

Je primitiver der Mensch, desto vielfältiger sind seine Ängste.

Stefan Heym

Nichts ermüdet mehr, als das Mitschleppen einer unerledigten Arbeit.

William James