Zitate über Befürchten

Es kommt selten so gut wie erhofft, aber auch selten so schlimm wie befürchtet.

Gerhard Cromme

Befürchten Erhoffen

Alle Wahrheiten, die nicht Heiligkeit und Liebe erzeugen, sind nutzlos. Sie mögen an der Oberfläche des Verständnisses schwimmen, aber sie nutzen alle nichts, wenn sie nicht das Herz verändern.

George Whitefield

Je größer das Gehirn des Menschen, desto kleiner sind die Dinge, die es beeinträchtigen können.

Gregor Brand

Die Männer müssen nicht alles wissen.

Jean-Jacques Rousseau

Erfahrung und Menschenkenntnis sind die beiden Hauptquellen der Klugheit. Geschichte aber ist die Summe der Erfahrungen und der Menschenkunde.

Johann Amos Comenius

Tausend Kleinigkeiten, die nichts uns geben und nichts sind, rauben uns oft – wie oft! – das Best' und die Quelle des Besten.

Johann Caspar Lavater

Die Poesie ist der wahre heilige Geist, der in Zungen redet und überall und immer verstanden wird.

Johann Jakob Mohr

Des Kindes Wachstum geht Hand in Hand mit der Wahrnehmung, daß es außer Papa und Mama noch unendlich vieles gebe.

Karl Bleibtreu

Musik gibt Sicherheit und Ruhe.

Kent Nagano

Nichts steht allein, nichts kann allein bestehn. Was ist, bedarf des anderen, zu sein.

Leopold Schefer

Theoretisch sind wir gegen den Krieg.

Manfred Hinrich

Aber es ist die Pflicht des Lebens, mehr als das Leben zu finden und sich selbst gegen dieses höhere Gut einzutauschen.

Paul Linebarger

Wir haben ein schönes Auto, eine Präsentation in einem schönen Museum und die zwei schönsten Fahrer.

Peter Sauber

Weib, den Weibern bringt Schweigen Ehre.

Sophokles

Über dem Wohlleben in der Fremde sollst du Haus und Hof, Weib und Kind niemals vergessen.

Sprichwort

Die Zukunft ist nichts Kommendes. Sie liegt seit deiner Geburt in deinem Herzen und wartet darauf sich entfalten zu können.

Vera Simon

Wir sind niemals am Ziel, sondern immer auf dem Weg.

Vinzenz von Paul

Die Deutschen haben die Manie, sämtliche Völker erlösen zu wollen. Parzival mit dem Maschinengewehr. Man fragt sich nur, wieso Goethe in diesem Lande existieren konnte.

Walter Hasenclever

Wer der Gefahr ausweicht, kann darin umkommen.

Walter Ludin

Vorurteile sind Denkschienen. Wenn wir sie nicht verlassen, fahren wir immer in dieselbe Richtung.

Werner Katzengruber

Die Prinzessin, die sich in einen Rauchfangkehrer verliebte, hatte nur ein Bedenken: Um Himmels willen! Wenn die Hofdamen Ruß in meinem Bett entdecken.

Willy Breinholst