Gleichung: ein Gebildeter plus eine Gebildete gleich zwei Eingebildete.
Gerd W. Heyse
Nirvana ist ein Ziel, eine andre Weltlichkeit. Den Buddhamönch, der dies verstanden hat, erfreut Kein Ruhm, er liebt allein Zurückgezogenheit. (75. Vers)
Dhammapada
Wer keinen Stolz mehr hat, kennt auch keine Demut.
Erhard Blanck
Das Leben vieler Menschen ist heutzutage nicht mehr, gut zu sein – sondern es gut zu haben.
Ernst Ferstl
Der Kiraly, der spielt, als wäre er gern der zwölfte Feldspieler.
Fritz von Thurn und Taxis
Wir müssen dahin kommen, daß unser Leben leuchtet – ein leuchtendes Leben führen, ist das Beste und Höchste.
Gorch Fock
Gottesbeweise sind Denkfehler.
Hans Ulrich Bänziger
Kann was Kleines von selbst kommen, kann es auch was Großes.
Jeremias Gotthelf
Eisenhorst, lassen Sie das Schwatzen, denn meine Ohren reichen bis an die letzte Bank!
Johann Georg August Galletti
Die antike Kunst war Ägyptens Tyrannin, Griechenlands Herrin, Roms Dienerin.
Johann Heinrich Füssli
Schweig nur und leid, Es kommt die Zeit, Daß dies dein Leid Wird werden Freud'.
Johann Michael Moscherosch
Die menschliche Gesellschaft kann ohne das Prinzip der Autorität nicht bestehen. Dieses ist der soziale Nordpol der Menschheit, ohne welchen der soziale Südpol, das Prinzip der Freiheit, nicht gedacht werden kann.
Johannes Scherr
Jedes Boot hat ein Gesicht – der Mensch oft zwei.
Klaus Ender
Übertreibung ist der Feind jedes Gedankens.
Louis Begley
Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
Mahatma Gandhi
Wie die Gedanken, so sind die Träume.
Martin Andersen Nexø
Das Kommunikationszeitalter ist wohl das Zeitalter digitalisierter Einsamkeiten, aber auch das der unglaublichen Begegnungen.
Peter Horton
Schließlich geht es dem Mann darum, seine Ehre zu wahren.
Peter Tremayne
Freundschaft ist die Schwester der Liebe, gezeugt durch einen anderen Vater.
Sophie Arnould
Um ein Echo zu bekommen, muß man einen leeren Raum vor sich haben.
Søren Kierkegaard
Sie hatte ihm nie einen Rosengarten versprochen. Aber warum legte sie ihm so viele Dornen in den Weg?
Walter Ludin