Gerd de Ley Zitate

Ik ben maar wàt blij, zei de aap, dat ik niet van de mens afstam! Was bin ich froh, sagte der Affe, daß ich nicht vom Menschen abstamme!

Gerd de Ley

Affe Mensch

Der liebe Gott wird es nie wagen, einen Herzog und Pair zu verdammen.

Aimé Marie Gaspard de Clermont-Tonnerre

Die Jahrhunderte werden über dir vergehen, Schönheit der Schrift, und du wirst immer noch leben!

Alphonse de Lamartine

Wenn du nicht Mensch mehr bist und dich verleugnet hast, so ist Gott selber Mensch und traget deine Last.

Angelus Silesius

Witz ist Wissen um die Ähnlichkeit verschiedener Dinge und die Verschiedenheit ähnlicher Dinge.

Anne Louise Germaine de Staël

Keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten.

Bibel

Jeder edle Mann lernt einmal die Allgewalt der Liebe kennen; wenige aber begreifen, daß in der Geliebten sich nicht nur der Zauber des weiblichen Geschlechts, sondern die Macht der Natur, die Gottheit konzentriert und wirksam erweist.

Bogumil Goltz

Bis die Konsequenzen gezogen werden, sind die Folgen schon lange da.

Elazar Benyoëtz

Das Erbe eines Genies gehört allen.

Erwin Koch

Manche Menschen sind für das Unglück wie geschaffen.

Fanny Morweiser

Die Amerikaner hassen Musik, aber sie lieben Unterhaltung.

Frank Zappa

Ich liebe Pendeluhren; sie machen den Pulsschlag der Zeit sichtbar.

Germund Fitzthum

Alles Große in der Welt hat seine Nachfolger und Nachahmer gehabt, die sich daran gedrängt und angeschlossen, bis der Gipfel, der einsam steht und die Sterne grüßt, durch sie mit dem Tale verbunden worden.

Jacob Grimm

Das ist ja das größte Vorrecht einer Million, daß man damit so dumm daherreden kann, als man will, und doch was gilt.

Johann Nestroy

Prüfungen erwarte bis zuletzt.

Johann Wolfgang von Goethe

Kein engeres Band gibt es unter den Menschen als gemeinschaftlich gewollte, begonnene und durchgeführte Unternehmungen.

Leopold von Ranke

Wir können durch Liebe und Wohlwollen leicht bestochen werden, vielleicht zu leicht, aber durch Drohungen ganz gewiß nicht! Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt.

Otto von Bismarck

Wenn die Natur das Machtwort Ruhe spricht und der Mensch erwidert Arbeit, so wird am Ende immer der Mensch den Schaden davon haben.

Prentice Mulford

Es gibt nur ganz wenige Zehnkämpfer in der Philosophie, die alle Disziplinen beherrschen.

Ulrich Erckenbrecht

Das Werk sollte immer ein wenig schlauer sein als der Autor.

Václav Havel

Gerade wer das Bewahrenswerte bewahren will, muss verändern, was der Erneuerung bedarf.

Willy Brandt