Es ist das Talent, wodurch der Mensch Mensch ist, das Denken.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Aphoristiker sind Sprüchemacher, wie Politiker. Nur, daß deren Sprüche verlogen sind.
Erhard Blanck
Menschen, die in unserem Leben eine große Rolle spielen, sollten wir nie als Statisten mißbrauchen.
Ernst Ferstl
Nach dem wahren Sinn des Lebens sucht auch der Klügste noch vergebens.
Erwin Koch
Wer sich selbst erniedrigt, will erhöht werden.
Friedrich Nietzsche
Wann wird zur Sone blickend ein freies Volk, Ein Volk von Starken, sprechen: O leuchte nicht Zu Müßiggang und Fürstenkriegen, Nur zu der redlichen, frommen Arbeit! – ?
Giosue Carducci
Man sollte keiner Religion trauen, die diejenigen zu Sündern macht, die bloß besser denken können.
Gregor Brand
Ein Volk ohne Schattenseiten kennt auch kein Licht.
Es ist ja wieder unglaublich heiß in Deutschland. Wie nennt man übrigens ein stark transpirierendes Hausmädchen? Schweißperle.
Harald Schmidt
Wer fordert Rechenschaft, wenn der Tod den Mund stumm macht und das Auge brach? Alles erscheint nichtig in der Stunde des Sterbens.
Hermann Heiberg
Die Selbstsucht ist die Wurzel aller anderen Verderbtheit.
Johann Gottlieb Fichte
Wenn man etwas Neues hat, will niemand davon hören. Dann will es niemand glauben, man wird bekämpft und verlacht. Wenn es sich aber durchgesetzt hat, erscheint es allen trivial.
Jonathan Swift
Es ist die Kritik, die die einzelne Existenz am Wesen, die besondere Wirklichkeit an der Idee mißt.
Karl Marx
Noch weiß niemand, was das ist: Frieden.
Manfred Hinrich
Bessere Kreise begnügen sich nicht mit 360 Grad.
Ein guter Mensch ist zuverlässiger als eine steinerne Brücke.
Marc Aurel
Wer alles glaubt, ist unglaubwürdig.
Pater Madison
Unsere Gesellschaft läßt sich von gescheiten Köpfen verwalten, wie man sie zu nennen pflegt, nicht aber von göttlichen Menschen.
Ralph Waldo Emerson
Zeit gibt Geld, aber für Geld kaufst du keine Zeit.
Sprichwort
Geld ist nicht alles, aber es hat einen riesen Vorsprung vor allem, was danach kommt.
Wahr sind nur Gedanken, die sich nicht selbst interpretieren.
Ulrich Erckenbrecht
