Georg Ebers Zitate

Von allen starken Trieben, die unser Herz bewegen, gehört nur einer vollkommen dem Bösen an, und das ist der Haß des Menschen gegen den Menschen.

Georg Ebers

Bewegen Bösen Hassen Hören Trieb

Mitleid ist auch eine Verurteilung, wenn auch eine uneingestandene, wenn auch eine unbewusste.

B. Traven

Sein Mund ist glätter denn Butter und hat doch Krieg im Sinn, seine Worte sind gelinder denn Öl und sind doch erhobene Schwerter.

Bibel

Rachegefühle führen niemals zu innerer Zufriedenheit.

Dalai Lama

Zuletzt zwitscherte er mit der Spottdrossel um die Wette. Sein Neid erdrosselte auch sie.

Emil Baschnonga

Die Idee ist das Große, wer sie verliert, ist verloren; das Kapital ist eine Hobelbank, ein Hilfsmittel. Wenn ich es morgen verlöre, würde ich es übermorgen durch die Idee schaffen und wieder in den Dienst der Idee stellen. Mit Kapital aber hat man noch nie eine Idee geschaffen.

Gottlieb Duttweiler

Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen.

Hans Christian Andersen

Es braucht seine Zeit, um in der Finsternis ein Licht zu erkennen.

Klaus Ender

Wir hassen die Frömmler, welche sich ein Geschäft daraus machen, das zu verachten, was wir gerne haben, während sie selbst Dinge, die noch verächtlicher sind, lieben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Was nützen uns oft die wärmsten Freunde? Sie lieben uns höchstens wie sich selbst – aber wie lieben sie sich selbst!

Ludwig Börne

Was kann denn der Teufel mehr tun, denn daß er uns erwürgt? Was noch?

Martin Luther

Die Familie ist die Quelle des Segens und Unsegens der Völker.

Martin Luther

Der Schmerz der Eifersucht ereifert sich weniger über den Verlust einer Geliebten als darüber, daß ein anderer ihm vorgezogen wird.

Paul Klee

Die Welt ist eine Irrenanstalt, in der jeder beliebige den Doktor spielt.

Pavel Kosorin

Wer immer nur nach eigenem Kopf, dem Sohn zum Tort, Entschlüsse faßt, verfährt nicht klug: er macht sich selber elend und es fruchtet nichts; er schafft nur härtere Winter sich fürs Alter.

Plautus

Nie waltet im Leben das Glück lauter und frei vom Lande.

Sophokles

Der Krankheit Schlaf ist wacher Schlaf.

Sophokles

Es gehört zu den Unvollkommenheiten unseres Wesens, daß wir erst durch den Gegensatz hindurch müssen, um zu erreichen, was wir erstreben.

Søren Kierkegaard

Herzog hat nur einen linken Fuß und deshalb stand diese Mauer zu weit links. Wohlfahrt hätte sie besser stellen müssen. Das Einzige, was derzeit für die Österreicher wohl zu weit links steht, ist diese Mauer.

Thomas Herrmann

In jedem Tropfen Quellwasser sind mehr Kräfte vorhanden, als ein mittleres Kraftwerk der Gegenwart zu erzeugen vermag.

Viktor Schauberger

Dummheit artet leicht in Unmoral aus.

Wladimir Tendrjakow