Zitate über Verstandes

Man könnte eine Diäteik schreiben für die Gesundheit des Verstandes.

Georg Christoph Lichtenberg

Gesundheit Schreiben Verstandes

Musst dich umsehen in der Welt, wenn du etwas lernen willst.

B. Traven

Die CSU lernt gerade, das Wort Koalition durchzubuchstabieren.

Dirk Niebel

Meine Lippen glühn Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!

Else Lasker-Schüler

Napoleon I. war Weltgeist zu Pferde.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Du sollst Vater und Mutter ehren, aber die Kinder auch.

Gerlinde Nyncke

Vor 16 Stunden hat ein amerikanisches Flugzeug über Hiroschima, einer wichtigen japanischen Militärbasis, eine Bombe abgeworfen.

Harry S. Truman

Ich meine, ganz unrecht hat ein Publikum ja nie.

Hugo von Hofmannsthal

Was für eine Philosophie man wähle, hängt sonach davon ab, was für ein Mensch man ist.

Johann Gottlieb Fichte

Lachen ist Gottes Dienst.

Karl Emil Franzos

Freundschaft ohne Vertrauen ist wie eine Blume ohne Duft.

Laure Conan

Rät uns die Leidenschaft kühner als die Vernunft, so verleiht sie auch mehr Kraft zur Ausführung.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Um große Dinge zu vollbringen, muß man leben, als stürbe man nie.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Bewußtwerden zum Leben und Sterben in Menschlichkeit, das ausgezeichnete Werden!

Manfred Hinrich

Der Herr Kemmling müsste heute normalerweise richtig auf die Fresse kriegen.

Mario Basler

Es gibt für den Menschen nur eine Schuld, die, nicht er selbst zu sein. Was vom Menschen, das gilt auch von den Nationen.

Paul de Lagarde

Ich bereue nichts. Damit verschwendet man nur Zeit, die immer wertvoller wird.

Peter Ustinov

Bei einem Ehemann die Liebe zu suchen, wäre ebenso närrisch, wie mit einem Sieb Wasser zu schöpfen.

Romain Rolland

Vor der Entschuldigung "Ich habe nicht die Zeit, krank zu werden" hat jede Krankheit tiefe Achtung.

Theodor Gottlieb von Hippel

Jeder Mensch heute fühlt sich zu wenig geliebt, weil jeder zu wenig lieben kann.

Theodor W. Adorno

Die Wissenschaft um der Wahrheit, die Kunst um der Schönheit, Wahrheit und Schönheit um ihrer selbst willen; das klingt wie ein Märchen aus alter Zeit und sollte ein Evangelium sein.

Wilhelm Heinrich Riehl