Zitate über Zwerg

Je höher das Piedestal ist, auf das der Zwerg sich hinaufturnt, desto besser sieht man, was für ein Zwerg er ist.

Gabriel Laub

Sehen Zwerg

Laßt uns doch mal über das Christentum wieder reden. Laßt uns das doch mal mit fröhlichem Herzen verkünden. Wie oft machen wir denn das?

Angela Merkel

Lesen Sie schnell, denn nichts ist beständiger als der Wandel im Internet!

Anita Berres

Liebe besteht darin, gemeinsam nach vorn zu blicken.

Antoine de Saint-Exupery

Bei einem unglücklichen Ereignis, welches bereits eingetreten, also nicht mehr zu ändern ist, soll man sich nicht einmal den Gedanken, daß dem anders sein könnte, noch weniger den, wodurch es hätte abgewendet werden können, erlauben: denn gerade er steigert den Schmerz ins Unerträgliche; so daß man damit zum εαυτονβασανιστης (Selbstquäler) wird.

Arthur Schopenhauer

Auf ein lesenswertes Buch kommt eine Myriade beschmutztes Papier.

Arthur Schopenhauer

Die Stöße, die dich treffen, sollst du als Gutes aufnehmen und wissen, daß ohne Gott nichts geschieht.

Bibel

Und die Arche geht nicht unter. Trotz der vielen Ratten.

Bruno Ziegler

Wenn ich einen Fuß im Grabe hätte, würde ich noch lernen wollen.

Dante Alighieri

Es gibt naive Menschen, die sich erkennen und ihre Naivität geschickt zu benutzen verstehen.

François de La Rochefoucauld

Glück liegt nur in dem Bewußtsein, das wir von ihm haben, und keineswegs darin, wie die Zukunft ihr Versprechen hält.

George Sand

Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst.

Gerhard Uhlenbruck

Glück in der Ehe setzt viele kleine Aufmerksamkeiten und manchmal eine große Unaufmerksamkeit voraus.

Inge Meysel

Frauen die Abwechslung lieben, sollten Boxer heiraten. Dann haben sie einen Mann, der nach jedem Kampf anders aussieht.

Jacques Tati

Die beständige Rücksicht, die wir in allen unseren Handlungen auf fremde Urteile nehmen, ist das Gift unserer Ruhe.

Jean Paul

Wenn die Menschen dich nicht bewundern oder beneiden, bist du auch nicht glücklich.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer nicht wie Elieser, mit völliger Resignation in seines Gottes überall einfließende Weisheit, das Schicksal einer ganzen zukünftigen Welt dem Tränken der Kamele überlassen kann, der ist freilich übel dran, dem ist nicht zu helfen.

Johann Wolfgang von Goethe

Einer hackt Holz und dreiunddreißig stehen herum. Die bilden die Zentrale.

Kurt Tucholsky

Im Waffenlärm schweigen die Gesetze. Silent leges inter arma.

Marcus Tullius Cicero

Wenn 99 verrückt sind, gilt der Hundertste als nicht normal.

Walter Ludin

Es ist ganz schön, erleben zu können, dass man in der Abendsonne mehr aufgescheucht wird, als man es sich eigentlich vorgestellt hatte.

Willy Brandt