Friedrich Wilhelm der Große Zitate

Alles, was ich für mich wünsche ist, daß die Erfolge nicht das menschliche Gefühl verderben und die Tugenden, denen ich immer noch nachgestrebt habe.

Friedrich Wilhelm der Große

Erfolg Gefühl Tugend Verderben Wünschen

... der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen.

Alexander von Hales

Wir alle sind Unterdrücker unseres Selbst

Anke Maggauer-Kirsche

Der Mensch steht auf der Schwelle des Lebens wie auf einem Kreuzwege, die Tiere haben nur eine Straße: wir sind daher fähig zum Zweifel und zur Schurkerei, die Tiere sind frei von beiden und immer unverderblich.

Antoine de Rivarol

Jedes Jahr wird an den Frauen ein Massenmord begangen - zwischen anderthalb und drei Millionen Frauen sterben jedes Jahr an den Folgen von Diskriminierung, Vernachlässigung oder Gewalt.

Ayaan Hirsi Ali

Vielleicht ist nur eines wirklich existent, nur eines echt im Leben: das physische Leiden. Alles andere ist Einbildung, Illusion, Chimäre, vages Gefühl.

Edmond de Goncourt

Kein Tier ist so wild, daß nicht menschliche Mühe es zähmen könnte; und die menschliche Seele, die alles zu zähmen vermag, soll nicht zu zähmen sein?

Erasmus von Rotterdam

Es gibt viele Leute die nichts können. Aber das verpfuschen sie dann auch noch.

Erhard Blanck

Recht ist nicht eine brutale Gewaltordnung, sondern die als notwendig erkannte ideal-reale Lebensordnung der Menschen, welche ihre Beziehungen zu Personen und Sachen so regelt, wie es ihr friedliches Nebeneinanderleben und die Erfüllung ihrer Bestimmung erfordern.

Johann Caspar Bluntschli

Die Natur enthüllt alle Kräfte der Menschheit durch Übung und ihr Wachstum gründet sich auf Gebrauch.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wichtige Dinge dürfen nie den unwichtigen untergeordnet werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Gut gesessen ist halb gegessen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer hindert uns eigentlich daran, das zu tun, was wir von anderen erwarten?

Kurt Martin Magiera

Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.

Mahatma Gandhi

Der schönste Zeuge deiner Schöpfungen ist: was du aus deiner eigenen Kraft geworden.

Martin Heinrich

Wir Deutschen schmausen uns arm, schmausen uns krank, schmausen uns in die Hölle.

Philipp Melanchthon

Wenn du schon glaubst, daß du etwas kaputt machen kannst, dann glaube doch erst recht, daß du etwas heilmachen kannst.

Rabbi Nachman

Wer weiß, ob wir nach dem Tode nicht doch Empfindungen haben?

Stendhal

Wer Waffen segnet, der verwünscht das Leben.

Thomas Häntsch

Mensch und Technik sind Korrelate.

Vilém Flusser

Punkt – nullte Dimension.

Wilhelm Busch