Unglück preßt, die Furcht aber zermalmt.
Friedrich von Matthisson
Mag es auch wahr sein, daß der Streit der Vater der Dinge ist, daß aus dem Kampf der Gegensätze die wichtigsten Bildungen und Entwicklungen entspringen, so ist doch nicht der Gegensatz selber das Hervorbringende, sondern seine Aufhebung in einer höheren Einheit.
August Boeckh
Manch einer teilt gar reichlich aus und wird noch reicher; ein andrer spart am Nötigen und wird noch ärmer.
Bibel
In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
Charles de Montesquieu
Du musst erst viel Scheiße fressen, bevor du Sahne auf den Teller kriegst!
Daniela Katzenberger
Käuflichkeit ist Prostitution der Seele, gekoppelt an das lukrativste Angebot.
Frank Schätzing
Will unsere Zeit mich bestreiten, ich lasse es ruhig geschehn. Ich komme aus anderen Zeiten und hoffe in andre zu gehn.
Franz Grillparzer
Das Glück als endlosen Zustand gibt es erst nach dem Tode. Im Nichts.
Friedrich Dürrenmatt
Das Gewissen ist mir statt eines Weibes: es redet mir in alles hinein.
Friedrich Hebbel
Dichten ist ein Übermut!
Johann Wolfgang von Goethe
Alles, was ein Mensch sich vorzustellen vermag, werden andere Menschen verwirklichen können.
Jules Verne
Gott ist die Summe alles Lebenden. Wenn wir auch nicht Gott sind, so sind wir doch Teil Gottes, so wie selbst der kleinste Wassertropfen Teil des Ozeans ist.
Mahatma Gandhi
In den Gedanken oder unter den Gedanken?
Manfred Hinrich
Sorge ist – je nach der Gemütslage des Menschen – eine mehr oder weniger vorübergehende Last.
Martin Heinrich
Wider seine Natur vermag der Mensch nichts.
Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski
Als Trainer brauchst du Siege.
Ottmar Hitzfeld
Heutzutage ist nicht mehr sicher, was mehr Einfluß hat: das Copyright oder die Kopiermaschine.
Pavel Kosorin
Haue nie dem Mann auf dem Kopf, zwischen dessen Zähnen du deine Finger hast.
Sprichwort
Dem Leib gehorchen, zehrt auf das Mark; Den Leib bezähmen macht stählern und stark.
Theodor Fontane
Bevor wir aufbrechen, müssen wir die Zelte abbrechen.
Walter Ludin
Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.
Werner Hansch