Friedrich von Logau Zitate

Ein sonders Lob ist dies, daß einer Lobes werth, Auf dieses Lob nicht sieht, und Lobes nicht begehrt.

Friedrich von Logau

Begehren Sehen

Die Löwen und die Adler leben allein.

Alexandra David-Néel

Nur wer den Tod fürchtet, darf sich seines Mutes rühmen.

Arthur Schnitzler

Gerechtigkeit ist mehr eine männliche, Menschenliebe die weibliche Tugend. Der Gedanke, Weiber das Richteramt verwalten zu sehen, erregt Lachen; aber die barmherzigen Schwestern überteffen sogar die barmherzigen Brüder.

Arthur Schopenhauer

Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.

Bertolt Brecht

In den Staaten, in denen es die meisten freien Menschen gibt, da gibt es die wenigsten Spitzel. Aber in den Staaten, in denen es die meisten Spitzel gibt, da gibt es die wenigsten freien Menschen.

Christo Botew

Die Schwarzarbeit ist eine Dunkelziffer, die in der Schattenwirtschaft gedeiht.

Emil Baschnonga

Hier waltet der Gedächtnis Ruhm: Ob? was? wes? wem? wohin? woher? wie? mit was Gewinn? wielang? wieofft? wardurch? warumb?

Georg Philipp Harsdörffer

Was sich so gemeinhin Freund zu nennen pflegt, das will doch immer etwas mit uns, wenn es nicht gar von uns etwas will; es zerrt nur an uns herum.

Hermann Bahr

Mit dem Alter kommt Schlaflosigkeit – ein Wink, daß die Alten wachen sollen über und für die Jüngeren, die schlafen, und nachdenken über und für das Wohl der Unmündigen.

Ignaz Valentin Heggelin

Je weniger Bedürfnisse ihr habt, desto freier seid ihr.

Immanuel Kant

Auch der Geringste kann dir einst von Nutzen sein.

Jean de La Fontaine

Der ist am glücklichsten, er sei ein König oder ein Geringer, dem in seinem Hause Wohl bereitet ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Kunst war eher als die Kritik, ebenso wie die Kochkunst eher da war als das Kochbuch.

Julius Stinde

Ein Mann, das ist doch nur ein paar Zentimeter Fleisch mehr.

Kate Millett

Der Weltmann kennt gewöhnlich die Menschen, aber nicht den Menschen. Beim Dichter ist es umgekehrt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Getrost, das Leben schreitet zum ewigen Leben hin. Von innerer Glut geweitet, verklärt sich unser Sinn.

Novalis

Wir sind ein kleines Volk, das einen unendlichen Geist auf seinem Rücken durch die Geschichte schleppt; wir sind schlaflos und lassen die Welt nicht einschlafen.

Schimon Peres

Die Medizin für Feuer ist Feuer.

Sprichwort

Es gibt absolut nichts Absolutes, aber relativ viel Relatives.

Ulrich Erckenbrecht

Die Zeit ist Amm' und Mutter alles Guten.

William Shakespeare