Wenn die Menschheit nur zum Gemeinen noch lacht, Dann ist's Zeit, daß sich alles verkracht.
Friedrich Theodor Vischer
Nicht die sind gute Chefs, bei denen es die Assistenten bequem haben, sondern die, bei denen sie es unbequem haben.
Albert Krecke
Wer die Menschen ändern will muß sie lieben lernen
Anke Maggauer-Kirsche
Der Umgang mit Hans-Dietrich Genscher ist immer eine Bereicherung; er bereitet die Freude des aufrichtigen Kontakts von Mensch zu Mensch und weckt das Bedürfnis nach neuen Begegnungen.
Eduard Schewardnadse
Für uns kommt es darauf an, den Frieden zu sichern und den Krieg durch hohe Wachsamkeit zu bekämpfen, bevor er ausbricht, jederzeit bereit und fähig zu sein, jedem Aggressor eine vernichtende Abfuhr zu erteilen.
Erich Honecker
Drei Pflanzen pfleg' ich in meinem Garten: Gott über alles vertraun, auf eigenes Können baun, und von anderen nichts erwarten.
Ernst Ziel
Als deutsche Hauptstadt ein trauriger Witz, aber Realität.
Helmut Schmidt
Alles fließt. (Panta rhei.)
Heraklit
Die große Macht eines Problems geht davon aus, dass man es erkennen muss, bevor man es beseitigen kann.
Jan Wöllert
Nicht deshalb ist Macht dem Menschen gegeben, damit er den Schwachen bedrücke, sondern damit er ihn stütze und ihm helfe.
John Ruskin
Eheleute sagen in einer Woche einander mehr Wahrheiten, als der Ehelose in Jahren erfährt, und das ist gut.
Karl Julius Weber
Logisch ist auch der Mord.
Manfred Hinrich
In der Mitte wirst du am sichersten gehen.
Ovid
Nur wer gehorchen gelernt hat, kann später auch befehlen.
Paul von Hindenburg
Die einen flöten in höchsten Tönen, die andern pfeifen aus dem letzten Loch.
Peter E. Schumacher
Eine treffende Karikatur ist optisches Juckpulver. Sie zwingt den Getroffenen, sich zu kratzen.
Ronald Searle
Viele Bäume könnten gerettet werden, wenn die Behörde aufhören würde, Steuerformulare zu drucken.
Sam Ewing
Das Geistige hat seinen Ausdruck im Antlitz.
Søren Kierkegaard
Ich bin jetzt 63 Jahre alt und schon meine Eltern haben mich nicht immer verstanden.
Thilo Sarrazin
Der Mond ist das Heroin der Verliebten.
Werner Mitsch
Auch der Mißerfolg kann einem zu Kopf steigen.
Wolfgang Mocker