Friedrich Schleiermacher Zitate

Was ist das Wesen der Religion? Es ist Mut, also das Gegenteil von Furcht. Es ist Liebe, also das Gegenteil von Selbstsucht; ein religiöser Mensch enthält sich aller kränklichen, weichlichen, trübseligen Einbezogenheit und tritt freudig hervor für das Wohl der Gesamtheit. Es ist Freiheit, also das Gegenteil von allem Knechtsinn.

Friedrich Schleiermacher

Enthalten Gesamtheit Selbstsucht Treten Wohl

Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.

Albert Einstein

Er war steinreich, weil er bei keinem anderen mehr einen Stein im Brett hatte.

Anonym

Es genügte nicht, die Arbeit einfach nur zu tun, man musste sich auch noch dafür interessieren und mit Leidenschaft bei der Sache sein.

Charles Bukowski

Die Liebe zu den Menschen ist Pflicht, sind wir doch alle Kinder desselben Gottes.

Epiktet

In meiner Jugend achtete ich nur mich selbst; im Mannesalter verachtete ich nur mich selbst; in meinem Alter verachte ich alles und am meisten mich selbst.

Francesco Petrarca

Sie fechten gut, sie trinken gut, Und wenn sie die Hand dir reichen, Zum Freundschaftsbündnis, dann weinen sie; Sind sentimentale Eichen.

Heinrich Heine

Ohne Chemie werden wir keine moderne Industrienation bleiben.

Helmut Kohl

Die einzige Vollkommenheit der Menschen besteht darin, daß sie sich ihrer Unvollkommenheit bewußt werden.

Hieronymus

Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.

Homer

Der lügt am sichersten, der die Wahrheit nur verfälscht und keine ganze Lüge erdichten darf; bei jedem nimmt er ein andres Stück Wahrheit weg und setzt eine andre Lüge hinzu.

Jean Paul

Alle harte und rohe Arbeit macht das Herz leicht hart; Arbeit ohne Ordnung macht zerstreut; ohne Teilnahme des Herzens befriedigt sie nicht, sie macht leicht unbillig, ungerecht und kann leicht zur Wurzel alles Bösen, zum Geiz und zum Ehrgeiz und zu allen Folgen der durch sie sinnlich verstärkten Selbstsucht hinführen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Alles geben die Götter, die unendlichen, Ihren Lieblingen ganz, Alle Freuden, die unendlichen, Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz. (Beim Tode seiner Schwester)

Johann Wolfgang von Goethe

Ideen sind Kinder der Not.

Joseph Alois Schumpeter

Laß dir aufs allerdringendste angeraten sein, daß du auch nicht von einem einzigen Menschen der Welt annimmst, er wäre unbedeutend.

Karl Gutzkow

Wer sonst keinen Schmuck hat, schmückt sich mit Fremdwörtern.

Manfred Hinrich

Wer sich gezwungen sieht, seinen Lebensunterhalt von andern zu erbitten und in fremder Wohnung zu schlafen und zu ruhen, dessen Leben hat für Tod zu gelten und sein Tod für Ruhe.

Panchatantra

Ich brauche keine Menschen, die große Versprechungen machen. Ich brauche Menschen, die ihre kleinen Versprechungen halten.

Rainer Haak

Nachsicht ist die aristokratischste Form der Verachtung.

Remy de Gourmont

Wenn die Dummen fromm werden, steht es schlecht um die Frömmigkeit.

Walter Ludin

Taub sind die Götter raschen, törichten Eiden.

William Shakespeare